Mein Interview
Das Wirtschaftsmagazin Business Insider hat mich interviewt
Vor einigen Tagen kam die Redaktion von Business Insider auf mich zu und fragte nach einem Interview (hier auf Business Insider lesbar; Aber Paywall). Da ich schon seit über 5 Jahren mit finanzdenken.de und dem gleichnamigen Instagram Account aktiv bin, habe ich einge gewisse Historie zu bieten. Zudem ist die Kombination aus Dividendenstrategie und Optionshandel sehr interessant. Generell gibt es kaum Influencer, die schon so lange öffentlich über den Optionshandel schreiben. Aus den Gründen wurde mit mir ein langes Interview geführt, welches jetzt online ist.
Da meine Antworten so ausführlich waren, wird das Interview in zwei Teile verpackt. Teil 1 thematisiert meine Dividendenstrategie und der zukünftige Teil 2 geht um den Optionshandel. Ach ja, das Bild ist nur ein Symbolbild und die Überschrift habe ich mir nicht ausgedacht. Diese wurde alleon von Business Insider vergeben. Wer mich kennt, der weiß, dass ich zwar sehr transparent mit meinen Finanzen umgehe. Aber ich hausiere nicht mit meiner Depothöhe. In diesem Interview erzähle ich erstmals öffentlich, wie hoch mein gesamter Depotwert ist.
Dividendenstrategie
Das erste Interview thematisiert meine Dividendenstrategie
Der Artikel ist leider hinter einer Paywall versteckt und nur Leser mit einem dortigen Konto können den gesamten Artikel lesen. Ich habe allerdings eine Zuschrift des Interviews bekommen und daher könnt ihr das gesamte Interview folgend lesen:
Ich bin 33 und habe ein sechsstelliges Depot – auf diese Dividenden-Aktien setze ich und diese 5 Regeln befolge ich
• Alexander Schmidt erzählt Business Insider von seinem Weg zur finanziellen
Unabhängigkeit durch Dividendenstrategie.
• Sein Depotvermögen beträgt rund 165.000 Euro, wobei er vor allem auf Einzelaktien und ETFs setzt
• Schmidt verfolgt das Ziel, ein passives Nebeneinkommen aufzubauen und finanziell
unabhängiger zu werden.
„Viele von uns arbeiten an die 40 Stunden wöchentlich, um Geld zu verdienen. Es ist daher nur logisch, sich auch Zeit für die eigenen Finanzen zu nehmen, um das Beste aus seinem hart verdienten Geld zu machen“, sagt Alexander Schmidt im Gespräch mit Business Insider.
Der 33-Jährige ist gelernter Industriekaufmann und hatte 2017 seinen „Aha-Effekt“. Damals bemerkte Schmidt, wie wenig Zinsen er für sein erspartes Geld auf dem Tagesgeldkonto erhalten hatte. Daraufhin wurde ihm klar, wie schlecht seine finanzielle Bildung ist und dass er sich mehr um seine Finanzen kümmern muss.
„Ohne klare Strategie, wurden viele emotionale Entscheidungen getroffen“
„Daraufhin hat mir das Buch ‚Rich Dad Poor Dad‘ die Augen geöffnet“, erinnert er sich. In seiner Familie war er dann der Erste, der sich an die Börse wagte. Seitdem teil er seine Erfahrung auf seinem Blog „finanzdenken.de“.
Das war Schmidts erstes Investment
Schmidt erinnert sich noch genau an sein erstes Investment: Damals kaufte er Aktien des Versicherers Allianz. Als Anfänger bewegt man sich zuerst auf dem deutschen Markt, weil man diese Unternehmen vermeintlich besser einschätzen kann“, erklärt er seine Entscheidung.
Dabei habe sich das Investment für ihn in zweierlei Hinsicht ausgezahlt: „Zum einen bin ich hiermit derzeit ohne Dividenden rund 55% im Plus und zum anderen hat mir die Allianz als erstes Unternehmen eine Dividende ausgeschüttet. So bin ich auf die Dividendenstrategie aufmerksam geworden.“
„Als ich 2017 mit den Aktien angefangen habe, war es ein wildes Kaufen und Verkaufen“
Mittlerweile hat der 33-Jährige vier Depots. Zwei langfristige Dividendendepots – die insgesamt auf 110.500 Euro kommen. Ein Depot für vermögenswirksame Leistungen in Höhe von 6.500€ soie ein Optionsdepot in Höhe von 48.000€. Insgesamt kommt der damit auf ein Depotvermögen von rund 165.000 Euro (Business Insider bekam Einblick)
Dabei setzt Schmidt vor allem auf Einzelaktien und ETFs. In seinen Dividendendepots hält er insgesamt 34 Einzelaktien und zwei ETFS. „Ale Werte zahlen eine Dividende beziehungsweise sind ausschüttend“, sagt er. Damit lagen seine Ausschüttungen im vergangenen Jahr bei knapp 2165 Euro netto. Dieses Jahr erhofft er sich knapp 2500 Euro netto. Das Geld reinvestiert er komplett.
Warum Schmidt auf Dividendenaktien setzt
„Als ich 2017 mit Aktieninvestments angefangen habe, war es ein wildes Kaufen und Verkaufen“, erinnert sich Schmidt. Er schaute täglich auf die Kurse, weil es ihn interessierte aber auch, weil er keine Chancen verpassen wollte. Nach einigen Monaten zog er ein Fazit: „In dieser wilden Zeit habe ich es tatsächlich geschafft, ein kleines Plus zu erzielen“, sagt er. Das lag neben gesundem Halbwissen auch an einer großen Portion Glück“, gibt er zu.
“ Was ich in der Zeit allerdings noch bemerkt habe, ist, dass mich diese Vorgehensweise wirklich gestresst hat. Ohne klare Strategie, wurden viele emotionale
Entscheidungen getroffen.“ Weshalb er eine klare Strategie suchte. „Während meiner ersten Börsenmonate habe ich die Allianz gekauft und diese zufällig über den Zeitraum der Hauptversammlung gehalten.“
Daher sei für ihn auch aus heiterem Himmel die Allianz-Dividende auf mein Konto aufgetaucht. „Ein geiles Gefühl Geld zu erhalten, ohne dafür aktiv arbeiten zu
müssen.“ Daraufhin war für ihn klar: Er möchte eine Dividendenstrategie verfolgen.
Auf diese Aktien setzt Schmidt
Schmidts größte Positionen in den Dividendendepots ist derzeit ein Vanguard All-Word ETF (ausschüttend). Danach folgen das Softwareunternehmen Apple, der Mineralöl- und Erdgaskonzern Shell, mit Realty Income ein Unternehmen, das in Einkaufszentren investiert und die Softwarefirma Microsoft. Als zweiten ETF hat er noch den Vanguard All-World High Dividend im Depot, der jedoch eine kleinere Position einnimmt.
Der ETF soll mein Depot in volatilen Zeiten stabilisieren
Warum Schmidts größte Position ein ETF ist? „Der E T soll mein Depot in volatilen Zeiten stabilisieren“, erklärt er. Er sieht bei ETFs weniger Risiko, als bei Aktien. „Obwohl es sich bei den meisten Einzelaktien ebenso um etablierte Unternehmen mit jahrzehntelanger Historie handelt“, gibt er zu. „Aber ein falscher CEO, ein Problem innerhalb des Landes oder andere Gründe können ein einzelnes Unternehmen schnell vor große Probleme stellen“, erklärt er. Diese Kursverluste möchte er mit den ETEs abfangen.
Die höchsten Dividendenrenditen erzielt Schmidt mit Main Street Capital (11,25 Prozent), Ares Capital (10,38 Prozent) und British American Tobacco (8,59 Prozent). In absoluten Zahlen erhält Schmidt in diesem Jahr die höchste Dividende jedoch von Shell mit voraussichtlich 250 Euro. Danach folgen Realty Income mit 220€ und der All-World-ETF mit 180 Euro.
Mit diesen fünf Regeln findet Schmidt passende Aktien
Bei der Auswahl seiner Investments schaut der 33-Jährige auf fünf Kriterien. „Die sind allerdings nicht in Stein gemeißelt, schränkt er ein. So habe er auch Werte im Depot, bei denen diese Kriterien nicht vollständig zutreffen. „Aber ohne Richtwerte oder Kriterien handeln Anleger emotional und das möchte ich vermeiden.“
1. Handelt es sich um eine bekannte Marke und verstehe ich das Geschäftsmodell?
„Eine bekannte Marke baut sich in der Regel erst nach einigen Jahren auf, wenn das Unternehmen ein funktionierendes und profitables Geschäftsmodell aufweist.“, erklärt Schmidt. Beispiele dafür seien Coca-Cola oder Pampers von Procter & Gamble.
2. Wachsen Umsatz und Gewinn seit zehn Jahren stetig an?
„Gerade bei Dividendenwerten lässt sich dieses Kriterium nicht immer verwirklichen und die fünf Kriterien sollten zusammen betrachtet werden“, sagt Schmidt. „Bei Coca-Cola beispielsweise ist das Umsatzwachstum seit zehn Jahren gegeben,doch beim Gewinn gibt es Schwankungen. Aber es ist eine bekannte MArke mit großem Burggraben und auch die kommenden Kriterien werden beispielsweise wieder erfüllt“.
3. Ist das Unternehmen niedrig verschuldet?
„Ich schaue auf die Gesamtverbindlichkeiten und vor allem auf das EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes,Depreciation and Amortization). Wenn die Verschuldung unterhalb des zweifachen des EBITDA liegt, dann ist das Unternehmen meiner Einschätzung nach finanziell gut aufgestellt und nicht sehr hoch verschuldet“, sagt Schmidt.
4. Zahlt das Unternehmen eine Dividende und wurde diese in den letzten zehn Jahren stetig gesteigert?
„Meine Anlagestrategie ist auf den Cashflow ausgelegt und da möchte ich kein Unternehmen im Depot besitzen, welches keine Dividenden zahlt“, erklärt er. Zudem achte er noch auf die Ausschüttungsquote des „Free Cashflows“. „Wenn regelmäßig zu viele Gewinne (über 90 Prozent) ausgeschüttet werden, kommt das Unternehmen früher oder später in Schwierigkeiten. Eine Ausnahme bilden die REITs, denn diese erhalten hierfür steuerliche Vorteile.
5. Ist das Unternehmen aktuell unterbewertet?
„Obwohl ich ein Freund von Sparplänen und Automatismen bin, schaue ich regelmäßig auf die aktuellenAktienkurse. Wenn also bestimmte Aktien einen größeren Kursverlust hatten, besteht die Chance auf erhöhte Renditen“, erklärt er. Es gebe mittlerweile viele kostenfreie „Fair-Value-Rechner“ wie beispielsweise das Aktien-Terminal von Traderfox, „allerdings bin ich bei diesen immer etwas skeptisch“, gibt er zu. Als Orientierung würden sie allerdings weiterhelfen. „Wenn der aktuelle Aktienkurs plus dem erwarteten Gewinn niedriger bewertet ist als im historischen Mittel der vergangenen zehn Jahre, dann könnte eine Unterbewertung vorliegen.“
Bei seinen Kauf-und Verkaufsentscheidungen orientiert sich Schmidt demanch an diesen fünf Kriterien. „Meine neueste Aktie ist beispielsweise LVMH, welche ich auch genau nach diesen Kriterien ausgesucht habe“, fügt er hinzu.
So hat Schmidt sein Vermögen aufgebaut
Schmidt verfolgt das Ziel sich ein passives Nebeneinkommen aufzubauen und hierdurch finanziell unabhängiger zu werden. „Früher hatte ich noch feste Summen im Kopf, welche ich mal mit meinem Depot erreichen will“, sagt er. Aber mittlerweile sehe er das deutlich entspannter, denn das Leben kommt auch mal dazwischen.
„Vor zwei Jahren erhielt ich beispielsweise die Möglichkeit, dass ich zu einem fairen Preis ein Haus kaufen konnte, und ich habe es als Eigenheim gekauft. Hierfür musste ich ein Teil meines Depots verkaufen.“ Vor Kurzem ist er zudem Vater geworden und legt nun ein Teil seines Geldes ins Junior Depot. „Genau das ist die Art von Unabhängigkeit, die mir Geld ermöglichen soll“, erklärt er.
„Man muss den Spagat zwischen ,im hier und jetzt Leben“ sowie dem „zukünftigen ich“ für sich selber
definieren“
Wie er also sein Vermögen aufgebaut hat? „Wissen aneignen, Ausgaben senken und Einnahmen erhöhen, eine gesunde Sparquote erreichen, eine langfristige Strategie suchen und langfristig investieren“, fasst er zusammen. Seine Sparquote liegt seit 2017 immer bei mehr als 25 Prozent. 2017 waren das rund 700 Euro monatlich und mittlerweile dank Gehaltserhöhungen fast 1100 Euro. Hiervon geht aufgrund des Eigenheims auch ein Teil in Rücklagen und nicht direkt
ins Depot. „Es könnte mehr sein, aber man muss den Spagat zwischen ,im hier und jetzt Leben‘ sowie dem ‚zukünftigen Ich‘ für sich selber definieren“, schließt er.
Meine Aktiensparpläne laufen über Trade Republic
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Fazit
Zusammenfassend…
… kann man sagen, dass ich die Erfahrung des Interviews und dann auch noch von Business Insider sehr wertschätze. Ich habe erstmals die Gesamthöhe meiner Depots genannt und damit bin ich fein. Vorher wollte ich das nie, weil in Deutschland eine starke Neid-Kultur herscht und auch mein Umfeld nicht unbedingt wissen muss, wie viel Kohle in meinen Depots liegt.
Aber wer meine transparenten monatlichen Dividenden mal auf die Dividendenrendite von 2-3% hoch rechnet, weiß sowieso, wie viel in meinen Depots steckt. Alle Infos aus dem Interview sind irgendwann mal hier im Blog in den Beiträgen veröffentlicht worden. Für meine treuen Leser sollten also keine Überrscahungen dabei gewesen sein ;-)
Bleib gesund und munter! Cheerio,
Alex
Meine Broker
Win / Win für uns beide
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- Bei der Depoteröffnung im Feld für Gutscheincodes den Code „Finanzdenken“ eingeben.
- Mindestens 5.000€ als Startkapital einzahlen.
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