Vermögensvergleich
Wie viel Geld haben die anderen in meinem Alter?
Ich bin 30 Jahre jung und beschäftige mich seit vielen Jahren mit dem Thema Geld und Finanzen. Hierdurch war ich relativ früh in der Lage, mir selbstverantwortlich einen nachhaltigen Geldumgang beizubringen und mir ein Finanzdenken anzueignen. So konnte ich stetig einen Teil des Einkommens sparen und investieren. Aber wie viel Geld sollte ich eigentlich theoretisch besitzen? Was für ein Vermögen haben andere 30-jährige? Oder wie viel Kapital sollte ich mit 40 Jahren besitzen? Gibt es hierfür überhaupt geeignete Richtwerte? Das sind in meinen Augen interessante Fragen, um seine eigene Finanzsituation besser einschätzen und ggf. frühzeitig gegensteuern zu können.
Begriffserklärungen
Hierfür kläre ich zunächst, welche Höhe das Nettovermögen privater Haushalte im Durchschnitt und Median hat. Weiterführend wird das Nettovermögen in Altersgruppen eingeteilt.
Kurze Erklärung zum Durchschnitt und zum Median: Der Durchschnitt (Mittelwert) wird berechnet, indem alle Werte summiert werden und danach die Summe durch die Anzahl der Werte dividiert wird. Der Median hingegen wird berechnet, indem alle Zahlen in aufsteigender Reihenfolge aufgelistet werden und dann die Zahl in der Mitte dieser Verteilung ausgewählt wird.
Kurze Erklärung zum Nettovermögen: Das Nettovermögen ist die Differenz zwischen Deinen Verbindlichkeiten (Schulden, Kredite) und Deinen Vermögenswerten (Forderungen, Bargeld, Wertpapiere, Wertgegenstände).
Nettovermögen privater Haushalte 2017
Durchschnittliches Nettovermögen privater Haushalte
Laut einer Studie der Deutschen Bundesbank liegt das durchschnittliche Nettovermögen privater Haushalte bei 232.800€. Da dieses Ergebnis jedoch von den vielen Millionären stark nach oben hin verzerrt wird, macht es Sinn, den Median hiervon zu betrachten.
Medianwert des Nettovermögens privater Haushalte
Werden nun alle Ergebnisse dieser Studie aufsteigend von wenig bis viel gelistet, so wird jener Wert gesucht, welcher bei der Hälfte dieser Auflistung herauskommt. Dieser Wert wird Median genannt und ist genau der Wert, der in der Mitte zwischen arm/reich steht. Hier lag der Medianwert für das Jahr 2017 bei 70.800€ für das Nettovermögen privater Haushalte.
Nettovermögen nach Altersgruppen
Nettovermögen (Median) nach Altersgruppen
Aus der Studie geht auch hervor, wie hoch das Nettovermögen in bestimmten Altersgruppen ist. Zur Veranschaulichung folgende Grafik aus der Studie:
Nettovermögen (Median) der Altersgruppe 25-34 Jahre
Aus der Grafik geht hervor, dass die 25-34 jährigen ein Nettovermögen (Median) von ungefähr 15.000€ haben. Die Personen dieser Altersgruppe befinden sich in der Regel in den letzten Zügen ihrer schulischen Laufbahn (Betriebswirt, Meister, Studium etc.) und verdienen dann ihr erstes Geld. Oder aber sie arbeiten bereits vor dem 25. Lebensjahr und verdienen bereits durchgehend Geld. In dieser Altersgruppe stehen jedoch auch das Reisen, das Gründen einer Familie, ein größeres Auto, die Hochzeit oder der Kauf/Bau eines Eigenheims im Vordergrund, welche das erarbeitete Geld wiederum schmälern. Mit meinen 30 Jahren liege ich also über dem Durchschnitt dieser Studie, wenn ich ein Nettovermögen von über 15.000€ habe.
Und wenn ich mal älter werde?
Schauen wir uns die nächste Altersgruppe von 35-44 Jahren an, so liegt das Nettovermögen (Median) schon bei knapp 60.000€. Das ist schon ein ganz schöner Sprung nach oben. Allerdings sollte man hier bereits einen festen Job haben und ein dauerhaftes Einkommen beziehen. Vielleicht ist die Familie schon gegründet und das Familienauto wurde gekauft. Es fallen in der Regel keine größeren Ausgaben mehr an, sodass man einen Teil seines Einkommens sparen kann. In diesem Alter kommen auch die ersten Gedanken zur späteren Rentenzeit und man macht sich Gedanken um die private Altersvorsorge, sodass der Fokus auf das Sparen gelegt wird.
Weiter geht es mit den 45-54 jährigen. Hier liegt das Nettovermögen (Median) bei etwa 135.000€. Der Job wurde eventuell mal gewechselt oder man ist im eigenen Unternehmen aufgestiegen, sodass das Einkommen erhöht wurde. Die Rente rückt näher und man möchte sich ein wenig ansparen, um nicht allein auf die gesetzliche Rente angewiesen zu sein. Eventuell hat man sogar in Wertpapiere investiert und konnte hierdurch im Laufe der Zeit diese beträchtliche Summe erreichen.
Und kurz vor dem Renteneintritt?
Mit 55-64 Jahren erreicht das Nettovermögen (Median) den Höhepunkt und beträgt 180.000€. Mit diesem Kapital kann man definitiv entspannter die eigene Rentenzeit beginnen. Man ist finanziell unabhängiger. Im Vorfeld wurde bewusst auf Konsum verzichtet, um nun im Nachhinein hiervon profitieren zu können. Durch das bloße Sparen, wäre es ein hartes Stück Arbeit gewesen. Einfacher wäre es beispielsweise mit Aktieninvestitionen gewesen. Hätte man zum Beispiel 33 Jahre lang monatlich 100€ in einen diversifiziertes Aktienportfolio investiert, so hätte man ebenfalls ein Endkapital von 180.000€ erreicht (ohne Steuern). Und selber eingezahlt wurden nur etwas weniger als 40.000€. Hier ist eine beispielhafte Rechnung.
Vermögensziele nach Fidelity
Motivation benötigt? Fidelity gibt den Takt vor.
Alle bisherigen Werte sind aus der Studie der Bundesbank entnommen und geben in meinen Augen einen guten Wert an, um sich in seiner eigenen Altersgruppe vergleichen zu können. Bevor man sich als 30-jähriger aber nun denkt „Alles klar, ich habe etwas über 15.000€ auf der hohen Kante und das reicht nun mit dem Sparen“, gibt es eine interessante Rechnung von dem US-amerikanischen Fondsanbieter Fidelity. Business Insider hat die Daten des Fondsanbieters grafisch aufbereitet und in diesem Artikel veröffentlicht. Die Grafik sieht wie folgt aus:
Mit 30 Jahren mindestens ein Jahresgehalt gespart haben
Die beispielhafte Tabelle zeigt eine/n Arbeitnehmer/in mit einem Jahresgehalt von 60.000€. Wenn Du Dein Jahresgehalt kennst, kannst Du diese Tabelle auch auf Deine persönlichen Zahlen abändern. Bis zu einem Alter von 30 Jahren sollte man nach den Richtlinien von Fidelity mindestens ein Jahresgehalt auf Seite gelegt haben. Alle weiteren fünf Jahre erhöht sich das Kapital um das jeweilige Jahresgrundgehalt. Mit 35 sollte man demnach das doppelte Jahresgehalt und mit 40 das dreifache Jahresgehalt zur Verfügung haben.
Mit 67 Jahren (aktueller Renteneintritt) das zehnfache seines Jahresgehalts gespart haben
Schaut man sich die Grafik bis zur letzten Zeile an, so sieht man das Kapital, welches man bis zum Renteneintritt gespart haben sollte. Laut Fidelity sollte es das zehnfache des Jahresgehalts ausmachen, um angenehm in die Rentenzeit zu starten. Mit einem so hohen Kapitalstock gibt man der Altersarmut keine Chance. Ich denke, dass das Sparen eines Jahresgehalts in fünf Jahren ein ambitioniertes Ziel darstellt, aber keinesfalls unmöglich ist. Mit einem Finanzdenken weiß man schließlich, dass man auf dem Tagesgeld & Co. keine Zinsen mehr bekommt und es daher sehr mühselig werden kann. Doch finanziell gebildete Menschen lassen ihr Geld für weiteres Geld arbeiten und suchen sich daher Investitionsmöglichkeiten, wie sie beispielsweise der Aktienmarkt bietet.
Die 72er Regel
An dieser Stelle möchte ich Dir die 72er Regel vorstellen. Sie gibt ungefähr die Verdopplungszeit einer Kapitalanlage an, indem man den Zinssatz durch die 72 teilt. Nehmen wir beispielsweise den Aktienmarkt mit seiner durchschnittlichen jährlichen Rendite von 8-9%. Teilen wir nun die 72 durch 8,5 erhalten wir 8,47 als Ergebnis. Das bedeutet, dass sich unser Kapital ungefähr alle 8,5 Jahre verdoppelt. Mit diesem Wissen erscheinen die zuvor genannten Richtlinien von Fidelity gar nicht mehr so unglaublich ambitioniert oder?
Fazit
Jede Lebenssituation ist anders
Du weißt nun ungefähr, über wie viel Geld die anderen in Deiner Altersgruppe verfügen und kannst Deine eigene Finanzsituation besser einschätzen. Bist Du beispielsweise in meinem Alter (30 Jahre), aber Dein Kapital liegt unter 15.000€, so solltest Du ein wenig mehr auf Deine Finanzen achten und Deine Sparquote erhöhen. Wie Du Deine Finanzsituation verbessern kannst, habe ich Dir unter dem Menüpunkt „Investieren lernen“ geschildert. Solltest Du über 15.000€ haben, könntest Du einen Blick auf die Regeln von Fidelity werfen, um mit 30 Jahren beispielsweise ein Jahresgehalt vorhalten zu können. Grundsätzlich ist jede Lebenssituation allerdings anders und es ist nicht jedem möglich, monatlich Geld zur Seite zu legen. An dieser Stelle könnte die Information interessant sein, dass man einen ETF-Sparplan bereits ab 1€ beginnen kann. Eventuell wirst Du aber auch in Zukunft ein großes Erbe antreten oder bist verbeamtet und erhältst hierdurch eine üppige Pension. In meinen Augen ist es jedoch wichtig, selbstverantwortlich zu handeln und zumindest zu versuchen, nicht auf andere angewiesen zu sein. Sich selber etwas zu erarbeiten ist immer besser als etwas geschenkt zu bekommen. Für weitere Inspirationen helfen Dir evtl. meine Top 5 Nebeneinkommensquellen.
Neue Ziele voraus?
Egal wie Deine jetzige finanzielle Situation aussieht, es ist nie zu spät anzufangen sich ein Finanzdenken anzueignen. Anstatt sich von solchen hohen Zahlen negativ beeinflussen zu lassen, sollte man sie als Ziele sehen und optimistisch an diese herangehen. Mit meinem Investitionsleitfaden Teil 1 helfe ich Dir, Struktur in Deine Finanzen zu bringen. Der Investitionsleitfaden Teil 2 befasst sich mit Deiner Finanzplanung und in Teil 3 geht es final an das Investieren. Der Zinseszins wird Dich bei Deinem Vorhaben unterstützen. Suchst Du nach neuen Investitionsmöglichkeiten, könnte der Blick in die Richtung des Optionshandels interessant für Dich sein.
Eventuell hast auch Du eine ganz konkrete Zahl im Kopf, die Du später mal als Kapital haben möchtest? Meine Zahl ist die 840.000€, welche ich im „Über mich“ beschrieben habe. Mithilfe des Zinseszinses, den Dividendensteigerungen der Unternehmen und mehreren Einkommensquellen, ist die Zahl in Wirklichkeit jedoch deutlich niedriger. Eventuell benötigst Du ja auch in Wirklichkeit viel weniger Kapital als Du annimmst?
Viel Erfolg beim Erreichen Deiner Ziele!
Cheerio,
Alex
Disclaimer
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Der Autor ist an manchen der genannten Unternehmen beteiligt (Transparenzhinweis). Alle von mir veröffentlichen Informationen und Zahlen, Einschätzungen und Bilder sind von mir nach besten Wissen und Gewissen erstellt worden. Aufgrund dessen übernehme ich keine Gewähr, Garantie, Haftung oder Zusicherung für die Richtigkeit. Alle Beiträge stellen weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Optionen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Das Investieren in Wertpapiere, Optionen oder anderen Finanzinstrumenten ist grundsätzlich mit Risiken behaftet und kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Bei den beworbenen Links handelt es sich um Affiliate-Links, d.h. Dir entstehen hierdurch keine Nachteile und ich erhalte lediglich eine Provision für die Vermittlung.
Hallo,
ein interessanter Ansatz von Fidelity. Schöne richtwerte. Konntest du rausfinden, ob die vom Brutto- oder Nettogehalt ausgehen? Vom Text lesen würde ich eher auf Netto tippen. Das macht die Beträger auch überschaubarer.
Ich habe vor ein paar Jahren Bodo Schäfer gelesen. Da heißt es ja, man soll sich feste Ziele setzen. Und da sein Buch ja von der ersten Million handelt, habe ich damals spontan (und nicht ganz ernst gemeint) für mich „definiert“, dass ich 2045 (eine halbwegs runde Zahl in mittlerer zukunft) die 1 Mio als Nettovermögen haben will. Ein paar Wochen später habe ich dann mal Excel bemüht und habe festgestellt, dass bei (zugegeben relativ sportlichen) 8% nominal Rendite das ganze mit einer einigermaßen moderaten Sparrate mit Steigerung unter meinem „Gehaltszuwachsziel“ tatsächlich machbar ist.
Ob „Kontostände“ als Jahresziel wirklich sinnvoll sind, darüber lässt sich streiten, aber ich habe jetzt meine Wunsch-Soll übersicht. Derzeit kann ich sogar ein gutes Stück mehr als die „nötige“ Sparrate aufbringen. Also mal sehen, spät angefangen und stark durchgestartet. Vielleicht läuft mein Leben ja halbwegs zu linear wie die Excel-Berechnung, dann schaff ich die Million deutlich vor der Rente. Wenn nicht, dann hatte ich hoffentlich trotzdem ein gutes Leben und das Konto ist bei Renteneintritt fett genug, um mir keine Sorgen machen zu müssen.
Hi Timo,
danke für Deinen Kommentar. Ich habe den Originalartikel von Fidelity mal herausgesucht: http://www.fidelity.com/viewpoints/retirement/how-much-do-i-need-to-retire. Aus diesem ist leider auch nicht ersichtlich, ob es sich um Brutto- oder Nettowerte handelt. Nettowerte empfinde ich an dieser Stelle tatsächlich sinnvoller.
Bodo Schäfer hat sehr inspirierende Bücher. Finde ich super, dass Du Deine finanziellen Ziele und auch den Weg dorthin definiert hast. Man muss bei solchen Hochrechnungen halt auf Vergangenheitswerte zurückgreifen und hier liegst Du mit 8% gar nicht so verkehrt in meinen Augen. Die letzten 200 Jahre gab es nämlich laut Jeremy J. Siegel eine Realrendite (inkl. Inflation) von 6,6% mit einem diversifizierten Aktienportfolio.
Wer zu spät anfängt, muss es leider mit höheren Sparraten ausgleichen. An dieser Stelle ist es trotzdem schön zu lesen, dass Du Dir Deine Ziele verschriftlicht hast. Und das Du für Dich verstanden hast, dasss diese utopische Zahl von 1 Millionen gar nicht so unrealistisch ist. Z.B. 400€ monatlich über 37 Jahre bei 8% Rendite. Ziel sollte es sein, finanziell unabhängiger zu werden und eine schöne Rentenzeit zu erleben. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei!
Mein Ziel waren immer 100k mit 30. Da ich mit 21 mit dem Studium fertig war, war das auch realistisch. Geschafft habe ich es dann wesentlich früher. Statt „wie viel sollte man haben?“ wäre „wie viel kann man haben?“ Ich hatte z.B. lange Zeit unter 1200€ Ausgaben im Monat, jetzt eher 1.500€. Der Rest wird gespart. Größere Posten wie Hochzeit, Auto und Familie mindern irgendwann die mögliche Sparleistung. Aber dann ist das eben so. Ich bin mir noch nicht sicher, welches Ziel ich mir bis 30 setzen soll, weil mein Vermögen immer mehr von den aktuellen Kursen abhängt.
Hi Ex-Studentin,
„wie viel Geld kann man besitzen“ ist definitiv auch ein interessanter Ansatz. Dieser geht mir aber zu sehr in die typischen Hochrechnungen, mit denen jeder wirbt. 400€ monatlich über 38 Jahre bei 8% Rendite und schon ist man Millionär. Dies ist zu unpersönlich.
Bei meinem Beitrag habe ich mich bewusst für einen ungefähren Richtwert für verschiedene Altersgruppen entschieden. So sieht man anhand realer Zahlen, wie viel Geld beispielsweise andere 30-jährige besitzen. Das macht die Zahlen persönlicher und greifbarer.
100k mit 30 Jahren ist ein sehr ambitioniertes Ziel, aber keinesfalls unmöglich. Anhand Deiner Wortwahl verstehe ich es so, dass Du Dein Ziel bereits früher erreicht hast? Glückwunsch zu dieser starken Leistung und Deiner Offenheit! Es liegt halt an dem Zusammenspiel zwischen Ausgaben und Einnahmen. Wenn Du in Deinem jungen Alter mit diesen monatlichen Ausgaben bereits ein so hohes Kapital angehäuft hast, hast Du sicherlich ein gutes Einkommen. Super, wenn Du diese hohe Sparquote annähernd beibehalten kannst und Deine Ausgaben nicht an die Höhe Deines Einkommens anpasst (Stichwort: Engelkurve).
Dieses „Problem“ habe ich auch immer mehr, dass mein Vermögen von den Aktienkursen abhängt. Wobei ich als Freund der Dividendenstrategie eher nachrangig auf die Kurse gucke, solange die Dividendenpolitik in Takt ist. Ein neues Ziel? Wie wäre es mit Verdoppeln? Ich habe gehört die ersten 100k sind die schwierigsten und danach läuft es wie von alleine ;-)
Hi Alexander,
ja, genau. Habe die 100k schon erreicht. Das war immer mein großes Ziel und hat um die 5 Jahre gedauert, wenn ich mich richtig erinnere. Habe immer zwischen 2.000-3.000€ netto im Monat verdient. Habe nun noch 2 Jahre bis ich 30 bin und lasse mich mal überraschen. Seit ich die 100k geknackt hatte, gehe ich viel entspannter mit meinem Geld um. Stunden reduziert, Ausgaben erhöht. Finde ich aber nicht schlimm, weil ich trotzdem noch genug sparen kann.
Mit 100k wird man definitiv entspannter, weil man unabhängiger wird. Wie Du schon schreibst, man kann sich öfter mal was gönnen, wenn das Polster dick genug ist. Schon beachtlich, dass Du mit 28 Jahren Stunden reduzierst. Da können sehr viele nur von Träumen. Aber es heißt sprichwörtlich ja auch, dass Zeit Geld ist. In Deinem Fall ist Geld jedoch die Zeit. Die Hauptsache ist jedoch, dass man gesund bleibt und die frei gewordene Zeit sinnvoll nutzt. Zum Beispiel einen Blog betreiben ;-)
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durch Google bin ich hier auf deinen Artikel gekommen und finde es super spannend wie hoch das durchschnittliche Vermögen eines 30-Jährigen ist. Krass ist zudem der riesige Unterschied zw. Ost und West. Im Allgemeinen toller Blog den du hier aufgezogen hast! :-)
Hey Denise,
vielen Dank für das Lob. Solche Vergleiche sollten eigentlich nicht gemacht werden, da sich jeder auf seine eigene Finanzsituation konzentrieren sollte. Dennoch ist es für viele der ausschlaggebende „Trigger“ sich mit seinen Finanzen zu beschäftigen, wenn man selber unterhalb des Durchschnitts liegt. Deine Idee mit der „Garantie“ ist aber auch super. Hört man leider viel zu oft, dass Seminare überteuert und nicht zielführend waren.
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