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Aktien auf Kredit? Das ist aber riskant! … oder?

Eigentlich ist es sogar ein Kredit, um Aktien auf Kredit zu kaufen – klingt also doppelt riskant?! Am 29.11.2020 habe ich den Beitrag Aktien auf Kredit? Mein 15.000€ Kredit für den Optionshandel veröffentlicht. Dort habe ich meine Gedanken und meine Annahmen geschildert, wieso ich über einen Kredit nachgedacht, diesen beantragt und vollständig investiert habe.

Kurz zusammengefasst: Die Zinsen sind waren mit 2,99% relativ günstig. 15.000€ bringen mich zu keiner Zeit in finanzielle Schwierigkeiten. Hebeleffekte sind essentiell beim Vermögensaufbau und ich wollte mit OPM (Other Peoples Money) arbeiten. Meine Vorgehensweise & Strategie war bereits erprobt und wurde erfolgreich mit eigenem Geld umgesetzt – und was mit 15.000 Eigenkapital funktioniert, sollte auch mit weiteren 15.000€ Fremdkapital funktionieren. Außerdem kenne ich keinen weiteren Blogger bzw. Investor, der öffentlich über die Nutzung eines Kredites für den Optionshandel berichtet. Aus diesem Grund erreichen mich sehr viele Nachfragen zu dem Thema und ich merke, dass hier ein großes Interesse besteht. Daher wird weiterhin transparent die Entwicklung gezeigt. Alle 6 Monate kommt ein Update zum Kredit, welche Du hier nachschauen kannst.

Was ist Optionshandel?

Unter dem Menüpunkt ‚Optionshandel lernen‘ findest Du eine ausführliche, verständliche und kostenfreie Beitragsserie zum Thema Optionshandel. Bist Du eher der visuelle Typ und möchtest eine umfassende Schritt-Für-Schritt Anleitung haben, kann ich dir meinen Lernkurs: Einführung in den Optionshandel empfehlen. Zum DEAL-Preis (ca. 15€) zeigt Dir der Lernkurs, wie Du mit einfachen und dennoch effektiven Strategien einen ortsunabhängigen und nachhaltigen Cashflow generieren kannst. Neben Bildern aus der Praxis zeige ich Dir ebenfalls die konkrete Umsetzung live am Bildschirm, sodass Du weißt, wie Du anfängst, worauf Du achten musst und wie Du bereits nach wenigen Tagen Deine ersten Einnahmen erzielst. Neu seit diesem Jahr ist mein Buch zum Thema Optionshandel, welches für 16,99€ auf Amazon erhältlich ist.

Der Kredit

Die Konditionen, Zahlen, Daten und Fakten

Im November 2020 wurde der Kredit bei der Comdirect beantragt, bewilligt und kurzerhand überwiesen. Ich habe den Kredit bei der comdirect gewählt, da ich bereits viele Jahre zufriedener Kunde bin. Zudem habe ich dort mein Girokonto und eines meiner privaten Depots. Das Geld habe ich dann vollständig am 23.11.2020 auf mein Konto bei ESTABLY überwiesen. Der Kredit ist nicht zweckgebunden und daher zur freien Verwendung. Aufgrund dessen sind die Konditionen nicht sonderlich super, aber dennoch akzeptabel. Betrachtet man die heutigen Konditionen, so würde ich mindestens 5% Zinsen zahlen müssen. Unter diesen Umständen hätte ich das „Projekt“ nicht gestartet, denn hier fehlen von Anfang an 2%, die ich erstmal hätte erwirtschaften müssen. Meine Konditionen von 2020:

  • Kreditsumme: 15.000€
  • Laufzeit: 60 Monate (5 Jahre)
  • Eff. Jahreszins: 2,99%
  • Kreditsumme inkl. Zinsen: 16.167,39€
  • Daraus ergibt sich eine Monatsrate von 269,46€
  • Aktuell ausstehender Betrag (Stand Dezember 2025): 0€ (die letzte Rate wurde am 01.12.25 gezahlt)

Warum ein Kredit?

Die 2 wichtigsten Wörter: Cashflow & Hebeleffekte

So gut wie jeder Investor kennt das Buch Rich Dad Poor Dad von Kiyosaki. Hierin redet er über die Notwendigkeit eines stetigen Cashflows. Theoretisch hätte ich auch das gesamte Geld in eine oder mehrere Dividendenaktien bzw. Dividenden-ETFs investieren können, welche eine höhere Dividendenrendite als 2,99% eff. Zinsen meines Kredites haben. Theoretisch. Denn zusätzlich müssten noch die Kapitalertragssteuern sowie ein Risikopuffer für mögliche Dividendenkürzungen oder -streichungen mit eingerechnet werden. Zudem stört mich persönlich noch der passive Ansatz dieser Vorgehensweise. Ich wäre an die Unternehmen oder dem ETF gebunden und könnte kaum aktiv Einfluss nehmen.

In meinen Augen hat Kiyosaki mit seinem relativ neuen Buch Früher und reich in Rente ein weiteres gutes Buch geschrieben, in welchem er sein zweitwichtigstes Wort erklärt: Hebeleffekte. Mit Other Peoples Money (OPM) kann das eigene Kapital gehebelt werden, so wie es auch tagtäglich die Mehrheit aller Immobilienkäufer macht. Das eigene Kapital reicht nicht aus, sodass mit einem Kredit ausgeholfen wird. Ein Kredit ist nichts anderes als das Geld anderer Menschen. Andere Menschen leihen Dir also Geld, damit Du daraus schneller mehr Geld machen kannst, als das es ohne OPM möglich wäre.

Finanzdenken für Optionshändler

Das Buch, mit dem Du den Optionshandel meisterst!

In Amerika nutzen viele Privatanleger den Optionshandel, um sich ein weiteres Einkommen aufzubauen. In Deutschland ist das Thema noch sehr unbekannt, doch das Interesse wird immer größer. Immer mehr Instagram-Accounts berichten von ihren Optionseinnahmen. Immer mehr Blogs fangen an hierüber zu schreiben. Ich bin froh und stolz, dass ich auf Finanzdenken.de einer der ersten war, der hierüber kostenfrei Infos bereitgestellt hat. Ich musste mir die Infos durch Recherchen auf amerikanischen Seiten zusammen suchen und habe durch Gespräche mit dem deutschen IB-Reseller ESTABLY viel gelernt. All diese Infos und privaten Erfahrungen sind in diesem Buch kompakt und ohne viel Geschwafel beschrieben. Alles, was ich anfangs gerne gewusst hätte steht hier drin. Nach dem Lesen weißt Du genau, wie Du anfängst und worauf Du achten musst.

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Die Entwicklung

Cashflow im Jahr 2020: 5.249,97€ (vor Steuern)

In 2020 habe ich endlich ein richtiges Margin Konto eingerichtet, nachdem ich mich zuvor 1-2 Jahre damit beschäftigt hatte. In diesem Jahr konnte ich mein Optionsdepot auf knapp 15.000€ hoch „traden“.

Cashflow im Jahr 2021: 11.310,90€ (vor Steuern)

Vorab muss ich sagen, dass das Jahr 2021 ein sensationelles Börsenjahr war und fast alles an Aktien ist bis November gestiegen. Ab November drehte der Markt und es ging in Richtung des kleinen Crashs, den wir 2022 erlebt haben. Dennoch habe ich ein starkes Ergebnis erzielt und bin sehr zufrieden. Vereinfacht gesagt, müsste ich mit dem doppelten an Kapital (15.000€ Eigenkapital + 15.000€ Fremdkapital durch Kredit) auch das doppelte an Einnahmen erzielen. Zusätzlich spielen mir noch Steuerstundungseffekt (mehr Infos hier) sowie eine größere Auswahl an Basiswerten positiv in die Karten.

Cashflow im Jahr 2022: -5.655,98 (vor Steuern)

Das Jahr fing mit sinkenden Kursen aufgrund des Krieges, Lieferengpässen, Zero Covid in China und der steigenden Inflation bzw. steigenden Zinsen an. Erst Mitte November drehte der Markt wieder etwas und die Bullen kamen zurück. Es ist quasi das genaue Gegenteil vom Jahr 2021 und das spiegelt auch meinen Cashflow sowie den Depotwert wieder. Viele Aktien wurden eingebucht, da ich sie aufgrund eines starken Abverkaufs nicht rollen konnte oder ich mir dachte, dass sich der Kurs zügig wieder erholt (für Wheel-Strategie). Hier lag ich jedoch bei einigen Aktien (Baozun, Oatly etc.) weit daneben. Aus dem Grund habe ich einige Verluste im Dezember realisiert und Steueroptimierung betrieben. Das Jahr wurde mit einem Verlust von -5.655,98€ geschlossen.

Cashflow im Jahr 2023: 5.569,33€ (vor Steuern)

Grundsätzlich ein gutes Börsenjahr. Während die Indizes alle satte Gewinn erzielt haben, waren die Emotionen der Anleger nicht immer einer Meinung. Der Fear & Greed Index schwankte mehrmals zwischen sehr euphorisch und sehr ängstlich. In diesem Jahr hatten Finanz- und Imnmobilienaktien am meisten zu kämpfen, aber auch die steigen im Aufwärtstrend der gesamten Märkte teilweise wieder mit an. Für mich gilt: Lieber auf etwas Rendite verzichten, als weitere Einbuchungen oder verlustreiche Rollmanöver zu kassieren. Daher habe ich bisher nur moderate Gewinne erzielt. Insgesamt liege ich hier mit meinem 35-40k Optionsdepot und dem Cashflow von 5.569,330€ dennoch über meinen Dividenden (2.165,52€) mit dem mehr als doppelt so großen Depot. Also alles im Rahmen!

Cashflow im Jahr 2024: bis jetzt 10.555,47€ (vor Steuern)

Das Jahr fing so an, wie das Jahr 2023 aufgehört hat. Manche Werte (z.B. Immobilien) leiden noch unter den hohen Zinsen. Nvidia und andere Tech-Werte ziehen die Märkte stark mit nach oben. KI treibt dir Märkte von Allzeithoch zu Allzeithoch. Und das obwohl der Krieg zwischen Ukraine und Russland weiter andauert und auch es auch rund um Israel immer wieder zu neuen Kriegshandlungen kommt. Aber die Inflation scheint besiegt und mit Donald Trump als neuem Präsidenten scheinen die Börsen auch wieder nur eine Richtug zu kennen. Nach oben!

Viele dieser Werte sind jedoch Wachstumswerte und zahlen keine Dividende, sodass sie nicht in mein Schema für den Optionshandel passen. Ich bleibe bei meinen Value-Werten und freue mich, wenn der Gesamtmarkt steigt und ich den ein oder anderen Wert via Covered Call wieder ausgebucht bekomme. Mittlerweile wurden mir beispielsweise schon 100 MPW und auch 100 VFC Aktien gewinnbringend ausgebucht.

Cashflow im Jahr 2025 – bis jetzt bzw. zum Kreditende im Dezember: 7.735,04€ (vor Steuern)

Rüstung- und KI-Aktien haben gefühlt den Gesamtmarkt nach oben geprügelt. Klassische Value-Werte wie Unilever oder Procter & Gamble etc. sind total out und treten auf der Stelle oder verlieren sogar an Wert. „Leider“ sind genau diese Werte mein Beuteschema und brachten bisher keine Volatilität und damit auch kaum Prämie. Es gab keine Highflyer in meinem Depot und ich hatte keinen schnellen Verdoppler drin. Aber dafür werde ich sie auch nicht haben, wenn sie wieder nach unten kommen. Und viele Werte werden wieder einen normalen Preis annehmen. Die Stimmen nach einer KI-Bubble werden immer lauter. Aber wer weiß schon, was die Zukunft an der Börse bringt.

Ich für meinen Teil kaufe stetig im Dividendendepot via Sparplan günstig nach. Und beim Optionshandel freue ich mich über kleine stetige Gewinne in Form von Cashflow. Mag sein, dass ich dieses Jahr einiges an Rendite verpasst habe, aber es ist nur ein Jahr von vielen. Und ich weiß noch zu gut, wie das Jahr 2021 und das folgende Jahr 2022 für mich ablief.

Zurück zum Kredit. Eine feste Kontinuität konnte ich bis jetzt leider nicht in meinen Cashflow hinein bringen. Was ich dafür ganz gut hinbekommen habe: meiner Strategie zumindest die letzten 3 Jahre treu zu bleiben. Es hat grob 5 Jahre gedauert, bis ich mein Depot verdoppelt habe. Für manche mag das langsam sein, aber ich bin damit sehr zufrieden. Denn es ist eine Strategie dahinter und ich bin mir sicher, dass ich es in den kommenden 5 Jahren noch mal schaffen werde.

Optionshandel-Lernkurs

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Optionshandel verstehen & umsetzen können = Cashflow!

Der Optionshandel wird als „Königsdisziplin“ an den Finanzmärkten bezeichnet. Und daher bin ich sehr froh und stolz, Dir diesen Lernkurs anbieten zu können. Kein überteuertes Coaching, sondern kompaktes Wissen, um direkt handlungssicher ins TUN zu kommen. Dieser Kurs zeigt Dir, wie Du mit einfachen und dennoch effektiven Strategien einen ortsunabhängigen und nachhaltigen Cashflow generieren kannst – und das zu jeder Marktphase. Du lernst die Grundelemente des Optionshandels und explizit die Strategie der Stillhaltergeschäfte. Anhand von Richtlinien und Richtwerten wird Dir eine genaue Vorgehensweise erklärt, welche Du nach Deinem eigenen Risikomanagement anpassen kannst. Neben Bildern aus der Praxis, zeige ich Dir anhand von drei Live-Videos, wie mögliche Optionsgeschäfte durchgeführt werden können. Am Ende dieses Kurses weißt Du, wie Du anfängst, worauf Du achten musst, welche Fallstricke es gibt und wie Du bereits nach wenigen Tagen Deine ersten Einnahmen erzielen kannst.

Es ist ein neues Depot nötig: Ich selber habe mein Depot für den Optionshandel bei ESTABLY. Dort ist ein hervorragender deutschsprachiger Service, welchen man telefonisch schnell in der Leitung hat und der einem sofort weiterhelfen kann. Da ich selber sehr zufriedener Kunde bin, empfehle ich ESTABLY auch weiter und kann Dir als Neukunde vergünstigte Konditionen bei der Depoteröffnung anbieten! Das bedeutet, dass Du US-Optionen für 3,00USD anstatt 3,50USD und deutsche Optionen für 1,80€ anstatt 2,00€ handeln kannst.

Vorgehensweise für vergünstigte Konditionen:

  1. Gehe auf die Startseite von ESTABLY „www.estably.com/broker“ und eröffne ein Depot.
  2. Im Feld für Gutscheincodes den Code „Finanzdenken“ eingeben.
  3. Mindestens 5.000€ als Startkapital einzahlen.

Als Tabelle / Grafik

Hier hat sich seit dem letzten Update nicht viel verändert. Der Jahresabschluss 2022 (Monat 26) hat meine bisherigen schönen Gewinne leider wieder nahezu verpuffen lassen. Daran ist auch schön zu erkennen, dass ich seitdem deutlich vorsichtiger und konservativer handle. Ich handle jetzt wieder so, so wie ich es auch in meiner Beitragsserie und dem Lernkurs schildere.

Aktuell und somit im Monat 60 (von 60) des Kredites liegt mein Gewinn seit Kreditaufnahme bzw. der letzten 5 Jahre bei 29.992,35€. Diesen muss ich durch 2 teilen, da ich zuvor ja 15k Eigenkapital hatte und den 15k Kredit hinzugefügt habe. Theoretisch habe ich also dank des Kredites einen Gewinn von 14.996,18€ erzielt. Ziehe ich hier noch von den positiven Monaten die Steuern von ab, dann bleibt mir ein Gewinn von 9.443,41€ netto. Damit ist der Kredit finanziell ein Gewinn gewesen. Ohne den Gewinn würden mir diese 9.443,41€ fehlen.

Für den Kredit habe ich also anstatt 16.167,60€ nur 6.734,19€ gezahlt. 

Finanzdenken Kreditende Grafik

Blick ins Depot

Mich interessiert der Cashflow und nicht der Depotwert

Wie anfangs erwähnt, steht für mich der Cashflow an vorderster Stelle. Ob das gesamte Depot im Plus oder Minus ist, ist mir daher relativ egal. Das ist der Grund, wieso ich seit über 8 Jahren die Dividendenstrategie verfolge und auch beim Optionshandel Cashflow-orientiert vorgehe. Der Cashflow zahlt mir meine Rechnungen, ein Buchgewinn im Depot hingegen nicht. Aktuell habe ich den geknackt.

Grundsätzlich sind meine Gewinne noch relativ schwankend, sodass ich hier mit keinen fixen monatlichen Beträgen rechnen kann. Aktuell und in naher Zukunft bin ich auch nicht auf diese Einnahmen angewiesen und kann daher sorgen- und stressfrei weiter handeln. In einigen Jahren möchte ich hingegen einen konstanten Ertrag aus dem Optionsdepot erzielen, welchen ich mir auszahlen lassen möchte. Ob der Kredit hierbei geholfen hat? JA!

Wie anfangs erwähnt, ist mir der Depotwert relativ egal. Da ich aber seit einigen Jahren keine Zuzahlungen oder Abbuchungen vornehme und demnach alles reinvestiert wird, spiegelt die Höhe des Depotwertes meinen Erfolg wieder. Oder eben auch nicht. Aus dem Grund kommt nun der Blick ins Optionsdepot.

Die Performance meines Depots ist mir selber zu schwankend. Während im Jahr 2021 knapp 33% gemacht wurden, habe ich im Jahr 2022 fast wieder alle Gewinne abgegeben. In meinen Jahreszielen 2023 habe ich beschrieben, wieso es im Jahr 2022 zu so einem schlechten Ergebnis kam. Im Jahr 2023 habe ich mich wieder konsequent an meine eigenen Regeln gehalten und es kamen daher wieder geschmeidige +15,6% zustande.

Bisher habe ich 15,98% (Stichtag 01.12.25) im Jahr 2025 gemacht und bin damit auch zufrieden. Obwohl ich gar kein Tech drin hatte, lief ich mit dem S&P500 ähnlich.

Finanzdenken Performance 2025

Fazit

Zusammenfassend…

… kann man sagen, dass das Optionsdepot genauso läuft, wie ich es mir vorstelle. Ganz selten ist mal ein Verlustmonat mit dabei, aber das gehört einfach mit dazu, wenn man aktiver an der Börse handelt. Und manche Vorgehensweisen sehen ja auch Verluste vor, wie beispielsweise ein Hedge. Der ist für mich da, um mein Risiko nach unten zu begrenzen bzw. fungiert als Versicherung, kostet aber Geld. Ich habe aktuell viele Werte eingebucht und erhalte so monatlich rund 150$ extra. Die Werte laufen alle stabil und wenn bald die Rückkehr der Value-Werte kommt, dann kann ich sie auch mit gutem Gewinn wheelen. Aktuell schreibe ich gelegentlich Calls für die Extra-Rendite.

Wichtig ist weiterhin, dass das eigene Risikomanagement beachtet und umgesetzt wird. Gerade beim Optionshandel können mit nur wenigen Trades (oder gar nur einem einzigen Trade) das gesamte Depot vor die Wand gefahren werden. Das haben viele verschwundene Instagram-Accounts aus den Jahren 2021 und 2022 bewiesen. Bisher habe ich aber noch keine einzige negative Nachricht bzw. Nachfrage von einem meiner Lernkurs-Teilnehmer oder den Buch-Lesern erhalten. Anscheinend haben sich die knappen 15€ für alle gelohnt und ihr Depot läuft. Das gleiche Feedback habe ich bisher auch bei meinem Buch erhalten, woraufhin mich tatsächlich viele auf Instagram anschreiben und sich bedanken. Solche Schreiben veröffentliche ich immer mal wieder auf Instagram. Bereits für solche Aufmerksamkeiten, haben sich die jeweils 6 Monate Arbeit gelohnt.

Ich bin gespannt, ob sich so manch einer von euch von diesem Projekt mit dem Kredit hat anstecken lassen :-D sollten die Zinsen wieder sinken und die Kredite günstiger werden, werde ich dieses Projekt definitiv wiederholen.

Bleib gesund und munter! Cheerio,

Alex

Meine Broker

Win / Win für uns beide

Insgesamt habe ich 5 verschiedene Depots und picke mir bei jedem einzelnen Anbieter das Beste heraus. Zudem kann ich so meine Anlagen bzw. Strategien besser voneinander trennen. Ich nutze die folgenden Broker mindestens seit 4 Jahren selber und bin sehr zufrieden. Bei allen mit * markierten Links, handelt es sich um Affiliate- bzw. Referral-Links. D.h. ich erhalte eine kleine Provision vom Anbieter und Du einen Bonus, welchen ich immer dabei schreibe. Kosten für Dich entstehen nie!

ESTABLY

Finanzdenken Estably Logo

Bei ESTABLY bin ich seit 2019 Kunde und betreibe hier überwiegend den Optionshandel. Als Reseller von Interactive Brokers kann hierüber auch direkt an ausländischen Börsen wie der NYSE gehandelt werden. Im Gegensatz zu deutschen Brokern kann ich also auch CEFs (Closed-End-Funds), Preferred Shares oder eine Vielzahl von Anleihen kaufen, was ich auch regelmäßig mache. Alle Orders für deutsche Werte kosten 2€ und für US Werte 3,50$. Alle Finanzdenker erhalten hierauf allerdings einen Bonus und zahlen nur 1,80€ anstatt 2,00€ und nur 3,00$ anstatt 3,50$. Was Du hierfür tun musst:

  1. Gehe auf die Startseite von ESTABLY www.estably.com/broker und eröffne ein Depot.
  2. Bei der Depoteröffnung im Feld für Gutscheincodes den Code „Finanzdenken“ eingeben.
  3. Mindestens 5.000€ als Startkapital einzahlen.

Trade Republic

Finanzdenken Trade Republic Werbefoto

Bei Trade Republic bin ich seit 2019 Kunde und hier laufen meine Aktiensparpläne. Das Depot und sowie unbegrenzte Sparpläne können hier kostenfrei genutzt werden. Die Ordergebühren für Einzelkäufe und -verkäufe betragen 1€. Aktueller Bonus sind die 3,5% Zinsen auf das Verrechnungskonto.

Es sind immer wechselnde Angebote für Neukunden: Über meinen Link sind es Guthaben oder eine Gratisaktie

Disclaimer

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Der Autor ist an manchen der genannten Unternehmen beteiligt (Transparenzhinweis). Alle von mir veröffentlichen Informationen und Zahlen, Einschätzungen und Bilder sind von mir nach besten Wissen und Gewissen erstellt worden. Aufgrund dessen übernehme ich keine Gewähr, Garantie, Haftung oder Zusicherung für die Richtigkeit. Alle Beiträge stellen weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Optionen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Das Investieren in Wertpapiere, Optionen oder anderen Finanzinstrumenten ist grundsätzlich mit Risiken behaftet und kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Bei den beworbenen Links handelt es sich um Affiliate-Links, d.h. Dir entstehen hierdurch keine Nachteile und ich erhalte lediglich eine Provision für die Vermittlung.