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Gibt es Gemeinsamkeiten bei erfolgreichen Investoren?

Ja, die gibt es. Die Allianz hat im Juni 2022 eine Analyse zur Verhaltensökonomie (Behavioral Finance) veröffentlicht. Vorab wird bereits die wichtigste Aussage getätigt: „Kapitalanlage und Vermögensaufbau sind keine triviale Angelegenheit, vor allem wenn sich Anleger zwischen Risikoaversion und Renditestreben bewegen.“

Einfach gesagt: es ist hinderlich auf den Bauch zu hören anstatt auf den Verstand. Emotionen haben bei der Kapitalanlage einfach nichts zu suchen. Die folgenden sieben Angewohnheiten können daher dabei helfen, in Ruhe und Gelassenheit Kapital aufzubauen. „Schließlich soll das Geld für die Anleger arbeiten und nicht umgekehrt.“

Viele der getroffenen Aussagen in dem Bericht der Allianz würde ich so unterstreichen und zustimmen, aber nicht allen. Ich werde daher die 7 Angewohnheiten zusammenfassen und darüberhinaus mit meinen eigenen Erkenntnissen sowie Fakten aus anderen Büchern ergänzen. So erhältst Du als Leser das beste Ergebnis und den besten content.

1) Erkenne Dich selbst

Und hinterfrage Dein Vorhaben

Der Mensch handelt nicht immer rational, obwohl es in manchen Situationen angebracht wäre. Wie zum Beispiel im Umgang mit Geld. Die Finanzwelt wird allerdings oft aus einem Rahmen (Frame) heraus gesehen, d.h. wir sehen nur das, was wir sehen wollen und schließen andere oder gar bessere Alternativen aus. Dieses Verhalten geschieht oft unterbewusst und ist von außen betrachtet eher emotional anstatt rational. An dieser Stelle wird in der Finanzwelt auch oftmals der Herdentrieb genannt. Neue bzw. unerfahrene Anleger lassen sich oft von Stimmungen reizen, welche zwischen Angst und Gier pendeln. So ist auch der Begriff FOMO (Fear Of Missing Out) entstanden. Wenn zu viel Gier und euphorische Stimmung am Markt herrscht, springt jeder auf den Zug auf, folgt der Herde und investiert. Egal ob die Bewertungen gar nicht mehr rational zu begründen sind.

Die Allianz schreibt in diesem Kontext auch von der Verlustaversion. Verluste schmerzen deutlich mehr als die gleiche Einheit an Gewinn. Genau dieses Empfinden lässt viele Menschen dazu neigen, das Geld lieber auf dem Tagesgeldkonto oder Sparbuch zu lassen. Dort ist es vermeintlich sicher und es kann nichts passieren. Doch neben der Inflation lässt man zusätzlich viel mögliche Rendite liegen (Stichwort Opportunitätskosten). In diesem Zusammenhang ist es auch völlig rational, dass gelegentlich Verluste realisiert werden müssen. Anstatt also Buchverluste auszusitzen und zu warten bis jemals der Einstandskurs wieder erreicht wird, sollte ggf. verkauft und das restliche Geld gewinnbringender angelegt werden.

„Ist das Pferd tot, musst Du absteigen“ – Weisheit der Dakota-Indianer




2) Kaufkrafterhalt

Und nicht „Sicherheit“ sollte die Steuergröße der Anlageentscheidung sein

Die Deutschen lieben die Sicherheit und hassen das Risiko. Nicht umsonst ist die Lieblingsanlage der Deutschen das Girokonto oder Sparbuch. 47% der Deutschen „sparen“ auf dem Girokonto. Mit 43% folgt das Sparbuch und mit 30% die Renten- und Kapitallebensversicherungen. Platz 4 belegt der Bausparvertrag mit 28%. Erst auf Platz 9 folgen die Aktien mit 17%. (Quelle: Statista)

Die Anleger verbinden Kursschwankungen an den Aktienmärkten mit Risiko und möchten daher auf dieses Risiko verzichten. Grundsätzlich ist hier nichts gegen einzuwenden, aber es wird oftmals ein anderes Risiko übersehen. Das Risiko des realen Kaufkraftverlustes aufgrund der Inflation. Besonders in der aktuellen Zeit (August 2022) liegt die Inflation auf dem Rekordhoch von 9,1%. Und auf dem Girokonto gibt es 0%. Teilweise gibt es sogar noch Negativzinsen. Diese Rendite muss erstmal aufgeholt oder zumindest abgefedert werden und hierfür sollte das Risiko der Kursschwankungen eingegangen werden. Über Aktien sagt man seit vielen Jahren in der Phase der Niedrigzinsen auch TINA (There Is No Alternative).

Finanzdenken Allianz Inflation Grafik

Die Grafik zeigt, dass bei einer Inflation von 2% oder 4% aus 100€, bereits nach zehn Jahren nur noch 80€ bzw. 70€ werden. Bei einer aktuellen Inflation von 9.1% sind die Folgen für alle Girokonten- und Sparbuchsparer noch fataler. Die tatsächliche Rendite ist also in Wirklichkeit deutlich geringer als man denkt, denn die Inflation wird von vielen Anlegern oftmals nicht mit einbezogen. Aus diesem Grund sollte nicht Sicherheit an oberster Stelle der Anleger stehen, denn diese vermeintliche Sicherheit kostet Rendite. Stattdessen sollte der Fokus zumindest auf Kaufkrafterhalt gelegt werden.

3) Risikoprämie

Die Risikoprämie gilt als das fundamentale Gesetz der Kapitalanlage

Keine Risikoprämie ohne Risiko. Erfolgreiche Investoren kennen dieses fundamentale Gesetz der Kapitalanlage. Es gibt kein „Free Lunch“ bei der Kapitalanlage, d.h. wenn es ums Geld geht, wird einem nichts risikolos geschenkt. Sollte sich etwas zu schön um wahr zu sein anhören, dann sollten die Alarmglocken läuten, denn in den allermeisten Fällen ist es auch nicht wahr. Oftmals verbergen sich hinter solchen „Schnell-Reich-Werden-Angeboten“ Betrugsmaschen und die Gier bzw. Unwissenheit der Anleger wird hier gnadenlos ausgenutzt. Nicht umsonst tauchen in den Werbeeinblendungen auf YouTube die merkwürdigen Gestalten vor ihren geliehenen Lamborghini auf und erzählen etwas vom einfachen und schnellen Reichtum. Wieso sollten diese reichen Menschen die Zeit, Mühen und Kosten für solche Werbeeinblendungen aufbringen, wenn sie doch schon so reich sind?

Es ist immer ratsam, die Intention solcher Creator zu hinterfragen. In der Regel sind es nämlich Dein Geld und/oder Deine Daten. Jetzt bin ich etwas abgeschweift, aber dieses Thema ist mir wichtig. Denn ich erhalte immer wieder Nachrichten oder mir werden Inhalte zugesendet, welche eindeutig auf Scam bzw. Betrug hinweisen. Besonders bei den hunderten von dubiosen Kryptocoins, die nur wenige Cent wert sind, sollte man aufpassen. Oder NFTs. Diese Hypes sind aktuell alle wieder verschwunden und mitsamt auch das Geld vieler gieriger und unwissender Anleger. Klingt etwas zu schön um wahr zu sein = Alarmglocken.

Zurück zur Risikoprämie: Wer risikoreicher investiert, der sollte erwarten können, dass diese Investition über die Zeit eine höhere Rendite erwirtschaftet als risikolose – und damit chancenärmere Alternativanlagen. Risiko und Rendite gehen damit immer Hand in Hand. Das bedeutet nicht, dass hohes Risiko automatisch hohe Rendite bedeutet. Hier kommt es je nach Risikoaversion auf eine ausgeglichene Auswahl der Anlagearten an.

Finanzdenken Allianz Risikopraemie

Keine Risikoprämie ohne Risiko

Die Grafik zeit das Verhältnis zwischen aufsteigendem Risiko und aufsteigender Rendite. Die Inflation betrifft jeden Anleger, egal in welche Anlageart er investiert oder ob er überhaupt nicht investiert. Am risikoärmsten werden dann die Staatsanleihen hervorgehoben, bei denen lediglich eine Zeitprämie gezahlt wird. Es ist absolut nicht unmöglich, dass ein Staat pleite gehen kann, aber es ist deutlich unwahrscheinlicher als bei einem Unternehmen. Daher liegen die Unternehmensanleihen auf der nächsten Stufe und hier sind bereits Kredit- und Konkursprämie zu zahlen. Es folgen die Aktien großer Unternehmen (large Caps) mit einer Marktkapitalisierung von über 2 Mrd. €. Auf der letzten Stufe stehen die Aktien kleinerer Unternehmen (Small Caps) mit einer Marktkapitalisierung von unter 500 Mio. €. Hier besteht neben dem allgemeinen Risiko bei Aktien noch die Kapitalisierungsprämie, denn kleine Unternehmen haben zwar das meiste Potential auf Wachstum, aber nicht jedes Unternehmen schafft diesen Schritt zum Mid oder Large Cap.

Aktien sind risikoärmer als Anleihen

Die Allianz vergleicht in diesem Kapitel noch mal Anleihen und Aktien miteinander. Anleihen sind vermeintlich sicherer als Aktien, aber ist das wirklich so? Hätte ein Anleger im Jahr 1801 nur einen US-Dollar in US-Staatsanleihen investiert, dann hätte er bis Ende 2018 kaufkraftbereinigt 1.400 US Dollar erzielt. Ein investierter US-Dollar in Aktien hätte im gleichen Zeitraum 1,8 Mio. US-Dollar erzielt. Die vermeintliche Sicherheit ist also eher ein Risiko. Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich und ist lehrreich.




4) Investieren statt Spekulieren

An der Börse wird nicht geklingelt

Das bedeutet, dass niemand Experte sein muss, wenn man in Aktien investieren möchte. Keiner muss fortlaufend Aktienkurse oder Nachrichten verfolgen, um den vermeintlichen perfekten Zeitpunkt für den Einstieg und Ausstieg zu finden. An der Börse wird eben nicht geklingelt, sodass jeder direkt bescheid weiß. Aber das ist auch gar nicht schlimm. Denn wer langfristigen Kapitalaufbau anstrebt, der spekuliert nicht, der investiert.

  • Spekulieren, verstanden als das kurzfristige Setzen auf Kursbewegungen.
  • Investieren, verstanden als mittel- bis langfristige Kapitalanlage.

An dieser Stelle hat die Allianz eine wunderbare Grafik erstellt, welche den Unterschied zwischen Investieren und Spekulieren verdeutlicht. Wer auf den besten Zeitpunkt zum Kaufen und Verkaufen wartet, lässt in der Regel wertvolle Rendite und viel Zeit sowie Nerven hierfür liegen.

Finanzdenken Allianz Markttiming

Hin und Her macht Taschen leer

Die Börsenweisheit bezieht sich zum einen auf die Ordergebühren durch ständiges Zu- und Verkaufen sowie die entgangene Rendite, weil man zu früh ausgestiegen oder zu spät eingestiegen ist.

Das Schaubild zeigt den Unterschied anhand verschiedener Aktienmarktsegmente. In vielen Büchern wird der MSCI World ETF als Basis-Investment empfohlen. Ich persönliche setze ja auf einen noch breiter gestreuten ETF, um automatisch Schwellenländer wie China mit abzudecken (siehe hier). Das Schaubild zeigt eine zeitliche Spanne von 25 Jahren. Der MSCI World hat demnach in den letzten 25 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 7,82% erzielt. Allerdings nur, wenn man durchgehend investiert gewesen ist. Sobald nur die 20 besten Tage verpasst wurden, lag die Rendite lediglich bei 2,71%. Sollten die besten 40 Tage verpasst worden sein, liegt die Rendite sogar im Minusbereich bei -0,61%.

Sein Geld arbeiten lassen, anstatt durch Emotionen gesteuert einzugreifen, ist meistens die bessere Methode. Strategie schlägt Taktik.

Meine Aktiensparpläne laufen über:

5) Selbstbindung

Strategie vor Taktik

Nur wer seine eigene Strategie kennt und sich ohne Probleme daran halten kann, wird langfristig erfolgreich haben. Meine Strategie ist beispielsweise die Dividendenstrategie und der Optionshandel, denn durch den regelmäßigen Cashflow bleibt mein Fokus durchgehend hoch. Egal ob die Aktienkurse steigen oder sinken, die stetigen Geldeingänge auf meinem Konto machen es eindeutig erträglicher.

Aus diesem Grund sollte jeder Anleger drei Arten der Selbstbindung beherrschen:

  1. Die Aufteilung der Kapitalanlage in die verschiedenen Anlagegattungen sollte unter strategischen langfristigen Aspekten erfolgen.
  2. Dabei gilt generell: Niemals alle Eier in einen Korb legen – also diversifizieren.
  3. Regelmäßig investieren.

Was bedeutet das nun im Klartext? Wer in 2 Jahren ein Eigenheim erwerben möchte, der sollte beispielsweise nicht sein gesamtes Geld in Aktien investieren. Diese schwanken und im schlechtesten Fall wird das Geld benötigt, wenn die Aktienkurse um 50% eingebrochen sind. Hier sollte ggf. das Tagesgeldkonto gewählt werden, denn zwei Jahre sind keine lange Zeit. Anders sieht es aus, wenn das Geld erst in 10 Jahren oder gar zur Rente benötigt werden. Hier ist die Investition in ein diversifiziertes Aktienportfolio durchaus sinnvoll. Wie gesagt, langfristig steigt ein breites Aktienportolfio mit einer Realrendite von 6,6%.

Das gesamte Vermögen würde ich persönlich auch nicht in Aktien investieren, sondern zumindest einen Teil als Notreserve vorhalten. Eventuell spielen ja auch Immobilien, P2P, Kryptos, Gold und Silber oder die eigene Selbstständigkeit eine Rolle, in die investiert werden kann. Wichtig ist hierbei, dass stetig investiert wird. Ich habe beispielsweise Daueraufträge am Monatsanfang eingerichtet, sodass automatisch in Aktien, ETF und mein Konto der Notreserve investiert wird. Bevor ich meine Versicherungen bezahle, bezahle ich erstmal mich selber. Als Faustformel gelten hier mindestens 10%, die gespart/investiert werden sollten.

Finanzdenken Allianz Diversifikation

Niemals alle Eier in einen Korb legen

Diversifikation ist der Schlüssel zur Risikominimierung. Es spricht nichts dagegen, mit einem Großteil seines Vermögens in Aktien investiert zu sein. Hier sollte man allerdings nicht nur auf Deutsche oder europäische Aktien setzen. Die Mischung macht’s aus. Anhang der Grafik ist zu erkennen, dass auch Rohstoffe wie Gold in den vergangenen Jahren die beste Performance erzielt haben. Wer alles nur auf das eine Pferd setzt, kann, muss aber nicht gewinnen. Hier gilt wieder der Ansatz: Investieren statt Spekulieren.

Meine Kryptos kaufe ich über die Deutsche BISON App

Seit Mitte 2020 nutze ich die BISONApp und bin hiermit sehr zufrieden. Als erster deutscher Dienstleister macht die Börse Stuttgart hier wirklich gute Arbeit. Die App wird regelmäßig verbessert und es kommen immer wieder neue Kryptowährungen hinzu. Ich habe damals 500€ investiert (siehe Beitrag) und kaufe seitdem regelmäßig weiter zu, was ich in dem Beitrag „So würde ich heute in Bitcoin & Co. investieren“ beschrieben habe. Mittlerweile ist in der App auch eine Sparplan-Funktion vorhanden, welche ich natürlich sofort ausprobiert habe.

Als exklusiver Partner von Bison, freut es mich, dass ich Dir einen 20€ Bonus anbieten kann:

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6) TUN!

Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen

„Billionen Euro an Geldvermögen schlummern laut den Zahlen der Deutschen Bundesbank auf Sparbüchern und in Bankeinlagen. Dabei ist der Anlagehorizont verbunden mit dem Zinseszinseffekt eine der entscheidendsten Komponenten für den Anlageerfolg.“

Finanzdenken Allianz Zinseszinseffekt

Erfolg hat drei Buchstaben: TUN

Immer wieder hindern Ausreden am Erfolg. “ Ich mache das, wenn ich mal mehr Geld habe“ oder „Ich habe da keine Zeit für“ oder „Ich verstehe das doch eh alles nicht“. Doch jeder Tag der verstreicht, ist ein Tag ohne Rendite. Du musst nur einmal Dein Geld losschicken, um für Dich zu arbeiten und es arbeitet ununterbrochen weiter.

Die Allianz unterstreicht die Aussagen, dass man so früh wie möglich anfangen sollte, mit folgendem Beispiel: Ein Anleger möchte zum Renteneintritt über 100.000€ Vermögen verfügen. Wenn er früh damit beginnt und 36 Jahr eZeit hat, reicht es, wenn er bei einer durchschnittlichen Rendite von 7,5% jeden Monat 50€ investiert. Hat er nur noch 12 Jahre Zeit, müsste er jeden Monat 400€ investieren. So ganz nebenbei: Mit einem Sparbuch ist eine 7,5% Rendite nicht möglich.

Fazit

Zusammenfassend…

… kann man sagen, dass es nur 6 anstatt 7 Angewohnheiten sind, die ich hier beschrieben habe. Wieso nur 6? Die 7. Angewohnheit lautet im Report der Allianz „Auf aktives Management setzen“. Es heißt, dass passive Investments die Welt von gestern abbilden. Ein aktives Management könne bei schwierigen Marktphasen gegensteuern.

„I put my money where my mouth is“ – ich schreibe hier nur das, was ich selber auch bei mir umsetze. Aus diesem Grund möchte ich die 7. Angewohnheit nicht näher erläutern, denn ich sehe es anders. In den dutzenden von Büchern, die ich gelesen habe, wird immer wieder statistisch dargelegt, dass es nur in seltenen Fällen einem aktiven Fonds gelungen ist, mehrere Jahre hintereinander, den reinen Index zu schlagen. Sprich, ein aktiv gemanagter Fonds unterliegt einem passiven Fonds (=ETF).

Das liegt unter anderem an der nicht unerheblichen Managementgebühr von oftmals über 1,5% jährlich. Die gängigen ETFs liegen aktuell bei etwa 0,2%. Das sind schon mal 1,3% mehr Rendite für den ETF, die ein aktiver Fonds aufholen muss. Generell wird diese siebte Angewohnheit auch nur ganz kurz angerissen und es scheint, als müsse die Allianz diesen Aspekt der aktiven Fonds mit aufführen. Das macht wiederum Sinn, denn die Allianz bietet aktive Fonds an ;-) Es widerspricht allerdings dem gesamten Inhalt zuvor. Aktivität kostet nämlich in der Regel Rendite.

Generell sind die 7 … 6 Angewohnheiten gut beschrieben und ich habe sie mit meinen Erfahrungen ergänzt. Die Grafiken sind sehr aussagekräftig und der Report ist definitiv eine gute erste Anlaufstelle für Anleger, die sich selbstverantwortlich um ihr Geld kümmern möchten.

Ich wünsche Dir einen wunderbaren Start in den September!

Cheerio,

Alex

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