Was war das…
Das Jahr 2023: Wieder mal ein Jahr voller Überraschungen
Ende 2019 habe ich Finanzdenken.de gestartet und mittlerweile gibt es die Seite schon über vier Jahre. Ich bin selber immer noch sehr begeistert von diesem Projekt und veröffentliche gerne jeden Sonntag um 12:00 Uhr einen neuen Beitrag für Dich. Insgesamt habe ich daher seit dem Launch von Finanzdenken.de bereits über 225 Beiträge veröffentlicht.
Die 3 beliebtesten Beiträge von euch sind:
- Wie viel Geld sollte man mit 30 Jahren besitzen
- Aktien auf Kredit? Mein 15.000€ Kredit für den Optionshandel
- Mit dieser Strategie gehe ich früher in Rente
Durch das ständige Schreiben (hier und meinem Instagram-Kanal) und der Interaktion mit euch, reflektiere ich zum einen mein Handeln und zum anderen lerne ich immer wieder etwas Neues dazu oder auch neue Personen kennen. Aus dem Grund freue ich mich über jeden Kommentar oder jede E-Mail. Mittlerweile habe ich knapp 2.600 Follower auf Insta, wobei ich hier das Gefühl habe, dass es ziemlich stagniert. Wer mehr Zeit und Geld investiert, der erhält auch mehr Follower, aber das war dieses Jahr leider nicht drin. Was mich allerdings besonders freut, ist, dass die Optionshandel-Community immer größer wird und auch mein Lernkurs schon über 240 Teilnehmer hatte. Diesen gibt übrigens zum DEAL-Preis (ca. 10-20€) und er ist damit unverschämt günstig :-)
Ganz neu ist mein Buch zum Thema Optionshandel, welches auf Amazon für 16,99€ zu kaufen ist. Ich habe es an Weihnachten gelauncht und bin richtig stolz darauf, mein erstes Buch geschrieben zu haben. Es umfasst mein gesamtes Wissen auf den vielen Jahren Optionshandel, wie ich ihn schon betreibe. Wer also lieber ein Buch anstatt eines Videos haben möchte, der ist hier goldrichtig. Mehr Infos gibt es hier oder direkt auf Amazon.de.
Seit 2017 investiere ich bereits in Aktien, aber die vergangenen 4 Jahre waren wirklich der Wahnsinn. 2020 kam Corona und ein Blitz-Crash. Das Jahr 2021 ging bis Dezember nur bergauf und wir erlebten einen grandiosen Bullenmarkt. Das Jahr 2022 hingegen war das genaue Gegenteil und wir erlebten einen ordentlichen Bärenmarkt. Und in 2023 verlief es oftmals seitwärts, aber letztlich wieder ordentlich bergauf. Alle rechneten mit einer Rezession, aber es kam ganz anders. Für 2024 sind alle sehr optimistisch, mal sehen ob es wirklich weiter bergauf geht.
Dividenden
Ein passives Nebeneinkommen, welches läuft und läuft und läuft…
Erst im Dezember 2023 habe ich den Meilenstein von 7.000€ Dividenden geknackt. Die Abstände werden immer kürzer, denn mittlerweile dauert es nur noch 5-6 Monate, bis ich die nächsten 1.000€ erhalte. Einmal in solide Unternehmen investiert, erhalte ich fortan eine sich erhöhende Dividende.
Im Idealfall erhöht sich die Dividende jährlich automatisch und erreicht mich für viele Jahre. Neben einigen deutschen Unternehmen, habe ich hauptsächlich US-amerikanische Unternehmen im Portfolio, welche mir jährlich, quartalsweise oder sogar monatlich eine Dividende ausschütten. So erhalte ich mittlerweile durchschnittlich über 180€ monatlich. Vergangenes Jahr waren es lediglich 150€ monatlich. Kommt der Schneeball erst einmal ins Rollen, werden die Ergebnisse immer größer.
In nahezu alle Unternehmen investiere ich monatlich via Aktiensparplan über Trade Republic* und Scalable*, was ich in dem Beitrag „PortfolioPyramide“ oder unter „Empfehlungen“ näher beschrieben habe. So haben sich die Dividendenzahlungen entwickelt:
2.165,52€ im Jahr und durchschnittlich 180,46€ im Monat
Es ist Wahnsinn, wie sich die Dividenden immer weiter erhöhen. Im Jahr 2023 konnte ich aufgrund des Hauskaufes leider nicht mehr so viel investieren wie die Jahre zuvor. Aber auch mit einer Investitionssumme von durchschnittlich 500-600€ im Monat im Jahr 2023, waren die Investitionen in Ordnung. Mehr war leider nicht drin, denn für ein Haus müssen auch einige Kapitalreserven aufgebaut werden.
Insgesamt sind meine Dividenden in diesem Jahr um 17,94% bzw. 329,43€ gegenüber dem Vorjahr angestiegen. In ganzen Zahlen und in der Jahresübersicht sieht das ganze so aus:
Optionshandel
Alles läuft wieder nach Fahrplan
Während das Jahr 2022 noch mal holprig für mich war, lief es in diesem Jahr wieder ganz solide. Ausschlaggebend hierfür ist wieder das strikte Handeln nach meinen eigenen Vorgaben. Hält man sich an sein eigenes Regelwerk funktioniert es auch automatisch wieder. Dieses Regelwerk habe ich in meinem Lernkurs und in meinem neuen Buch für den Einstieg in den Optionshandel genauestens beschrieben. Mit gesundem Risikomanagement und dem regelmäßigen Überprüfen der eigenen Margin, ließ sich das Jahr 2023 relativ entspannt wuppen.
Natürlich kann jetzt rückblickend wieder gesagt werden, dass das Jahr ein fantastisches Börsenjahr gewesen ist. Sogar der DAX ist um 20% angestiegen. Ist doch einfach in einem aufsteigenden Markt gute Ergebnisse zu erzielen. Objektiv betrachtet, ja. Aber wer selber die ganze Zeit mit im Marktgeschehen gewesen ist und regelmäßig Kontrakte von mehreren Tausend Euro handelt, der sieht das alles etwas differenzierter. Bis zur Mitte des Jahres sah auch vieles nach seitwärts laufenden oder gar sinkenden Kursen aus. Hier sollte nie die Gier über die Vernunft siegen und alle Trades wohl überlegt sein.
Rückblickend habe ich dieses Jahr einiges an Prämien oder schöne Wheels liegen lassen. Aber ich habe den Markt tatsächlich anders eingeschätzt. Zumindest die erste Hälfte des Jahres, wo Inflation, Zinsängste und ein neuer Konflikt in Israel an der Tagesordnung waren. Ich für mich bin mit dem Jahr zufrieden und hatte zu keiner Zeit zu viele Trades laufen und ein schlechtes Gefühl. Aus Gesprächen mit anderen Optionshändlern weiß ich, dass einige viel zu viele heiße Eisen im Feuer hatten und sie einfach Glück hatten. Gehört dazu, sollte aber keine Grundlage für den Optionshandel sein ;-)
An der Börse und erst recht beim Optionshandel ist 2 + 2 niemals 4, sondern 5 – 1
Der Optionshandel ist und bleibt das für mich spannendste Instrument an den Finanzmärkten und hat mir auch in diesem Jahr das größte Nebeneinkommen beschert. Insgesamt konnte ich mein Minus aus dem Jahr 2022 wieder ausgleichen. Im Jahr 2022 war das Jahresergebnis -5.655,98€ und in diesem Jahr habe ich ein Gewinn von 5.569,33€ (brutto) erzielt. Mithilfe der Verlustverrechnung (ich habe das Jahr 2022 bewusst mit einem Minus geschlossen) kann ich meine Steuerlast in diesem Jahr verringern.
Die Mehrheit der Trades lief wieder auf US-amerikanischen Werten anstatt auf deutschen Werten. Hier kam über 2.000€ an Prämie zusammen. Und durch meine Kombination aus Optionshandel und Dividendenstrategie kamen noch mal knapp 1.800€ an Dividenden hinzu. Der Rest des Gewinnes kommt aus Prämien in € und gewinnbringenden Verkäufen (Wheel-Strategie). Das Jahr 2024 wird genauso weiter laufen, wie ich es in 2023 beendet habe. Strikt nach Fahrplan und mit soliden Gewinnen. Darüberhinaus bin ich gespannt, wie sich mein Aktienkredit im 4. Jahr entwickelt.
Interactive Brokers Portfolio Performance
Laut Interaktive Brokers ergibt sich ein etwas anderes Jahresergebnis. Hier wird aber auch anders verrechnet und aus reiner Cashflow-Sicht ergibt deren Report nur bedingt Sinn. Dennoch legen viele von euch viel Wert auf den IB Report und daher veröffentliche ich diesen ebenfalls:
Die harten Zahlen laut IB
Learnings
Stets rational bleiben und keinen verpassten Chancen hinterher trauern
„Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie wieder steigen.“ – Zitat André Kostolany
Ich persönlich habe aufgrund meiner Dividendenstrategie viele solide und große Unternehmen im Depot, welche schon seit vielen Jahren existieren. All diese Unternehmen haben schon mehrere Krisen durchgemacht und wissen mit solchen Situationen umzugehen. Daher bin ich mit meinem Dividendendepot wieder ganz langweilig und trotzdem effektiv durch dieses Jahr gekommen. Hier mache ich genauso weiter wie bisher. Sparplan laufen lassen und fertig. Zu voreilig war ich dieses Jahr bei Nvidia und Meta. Hier hätte ich die Gewinne deutlich weiter laufen lassen können. Aber ich habe beide Positionen mit Gewinn geschlossen und in Unternehmen mit mehr Cashflow investiert, sodass ich kommendes Jahr vollen Fokus auf die Dividenden lege.
Beim Optionshandel lief alles nach Regelwerk. Ich habe noch ZIM und und VFC mit größerem Minus im Depot, weshalb ich einige unrealisierten Verluste habe. Die 2 Werte schaue ich mir dieses Jahr noch mal genauer an und verkaufe sie gegen Jahresende mit Verlust, senke via Short Puts und Einbuchung den Einstandskurs oder verringere ihn mit Covered Calls. Vielleicht kriege ich sie ja dieses Jahr raus aus dem Depot. Ansonsten hatte ich mit Fielmann einen sehr schönen Wheel mit über 1.000€ an Verkaufsgewinn. Momentan scheinen Strangles oder LEAPs auf den IWM der neueste Schrei zu sein, denn auf Instagram handelt gefühlt jeder danach. Mit widerstrebt es einen LEAP zu handeln, wenn der IWM einen so hohen Stand hat. Aber ich lasse mich hier gerne eines besseres belehren. Mal sehen was hiermit passiert, wenn sich der Markt abkühlen sollte.
Ein Haus ist neu im Portfolio. Vermögenswert? Verbindlichkeit? Irgendwie beides…
Im Jahr 2022 habe ich ein Eigenheim (Reihenendhaus) im großzügigen Speckgürtel Kölns gekauft. Doch eingezogen bin ich erst Anfang 2023 und daher fühlt es sich immer noch sehr frisch an. Mein Portfolio wird also um eine Immobilie erweitert. Ich weiß nun mittlerweile nur zu gut, dass es sich hierbei um keinen Vermögenswert, sondern um eine Verbindlichkeit handelt. Dennoch sehe ich die Sache etwas differenzierter. Kiyosaki sagt in seinem Buch Rich Dad Poor Dad* zwar vereinfacht, dass es kein Vermögenswert ist, weil es Geld aus die Taschen zieht, aber ganz so einfach ist es nicht. Ich beobachte der Immobilienmarkt bereits seit 2 Jahren und weiß daher, welche Preise surreal und welche real sind. Ende 2021 waren nahezu alle Preise surreal, außer man kam durch Vitamin B an eine Immobilie heran. Aber sobald diese öffentlich zum Verkauf stand, entstand ein Bieterverfahren und der Normalbürger war außen vor.
Dieses Haus habe ich zu einem fairen Preis erhalten. Das weiß ich, weil ich den Markt halbwegs einschätzen kann und mir verschiedene Banken bzw. Finanzdienstleister das bestätigt haben. Zu deren Risikomanagement gehört es, die zu finanzierende Immobilie im Wert zu schätzen. Bei den Ergebnissen kam immer ein fairer Wert von etwa 40.000-60.000€ oberhalb unseres Kaufpreises zustande. Natürlich gab es noch Nebenkosten von knapp 25.000€, doch auch nach dessen Abzug bleibt uns „sofort“ (nach den 3 Jahren) ein Gewinn. Zum Zeitpunkt der Finanzierungsgespräche waren ebenfalls die erhöhten Zinsen mit eingepreist, sodass der Wert tatsächlich realistisch ist. Ob die Immobilie zukünftig im Wert stiegt oder fällt, bleibt abzuwarten.
Ein weiterer Aspekt ist natürlich, dass ich das Haus nun abbezahle und das Geld quasi in meine eigene Tasche stecke. Ist die Immobilie dann irgendwann mal abbezahlt, entfällt dieser Posten komplett für mich. Natürlich sind hier Instandhaltung- und Modernisierungskosten gegenzuzeichnen. So ein Eigenheim ist eine Lifestyle-Entscheidung und keine Finanzielle in meinen Augen. Was ich allerdings noch sehr interessant finde, ist, dass ich das Haus auch irgendwann beleihen kann und mir hierdurch wieder neue Möglichkeiten entstehen. Das Beleihen eines Depots ist hingegen wirtschaftlich eher unvorteilhaft.
Ziele 2024
Schritt für Schritt: Langfristige Ziele in kleine Etappen aufteilen.
Irgendwann ist es mein Ziel, nebenbei 2.000€ netto an Kapitalerträge zu erhalten. Am liebsten in Form von Dividenden, denn passiver geht es kaum. Das Ziel ist allerdings noch in weiter ferne und so setze ich mir Jahr für Jahr immer etwas höhere Ziele. Aktuell macht mir auch noch der aktive Optionshandel Spaß und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Ich weiß, welches Potential und auch welche Gewinne hier möglich sind. Hierdurch erhoffe ich mir, ab einer gewissen Größe, mir regelmäßig die Gewinne auszahlen zu lassen. Diese werden verkonsumiert oder wiederum in Dividendenaktien investiert.
Meine gesteckten finanziellen Ziele habe ich dieses Jahr leider nicht erreicht. Weder bei den Dividenden, noch beim Optionshandel. Allerdings freue ich mich über 145€ Zinsen, welche ich alleine bei Trade Republic erhalten habe. Damit hatte ich Anfang des Jahres nicht gerechnet. Rechne ich die Summe theoretisch zu meinen Dividenden hinzu, habe ich das Ziel doch irgendwie mit Kapitalerträgen erreicht ;-)
Bei den Dividenden lag mein Jahresziel bei2.250€ netto. Meine Jahresdividende lag nur bei 2.165,52€ netto..
Beim Optionshandel lag mein Jahresziel bei 7.750€ brutto. Hier lag mein Jahresergebnis leider auch nur bei 5.569,33€ brutto.
Und die Ziele für das Jahr 2024?
Auf die Ziele für dieses Jahr werde ich in einem weiteren Beitrag noch mal gesondert eingehen. Erst ganz frisch habe ich eins meiner langjährigen Ziele geschafft: Ich habe mein eigenes Buch geschrieben. In diesem Beitrag habe ich alles darüber zusammengefasst. Schon jetzt habe ich die Idee für ein weiteres Buch, aber es war verdammt viel Arbeit und ich weißt nicht, ob ich dieses Jahr die Zeit dazu finden werde. Aber wir werden sehen…
Fazit
Zusammenfassend…
… kann man sagen, dass ich in diesem Jahr wieder sehr viel dazugelernt habe. Ich habe ein Haus kernsaniert und mich viel über Förderungen, Steuervorteile etc. eingelesen und bin deutlich fitter in Sachen Immobilien geworden. Irgendwann werde ich mich intensiver diesem Thema widmen und eine Wohnung oder gar ein Haus zur Vermietung kaufen.
Beim Optionshandel lief alles nach Fahrplan und meine Vorgehensweise hat sich wieder als rentabel erwiesen. Wer auch in dieses Thema einsteigen möchte, dem kann ich mein neues Buch nur ans Herz legen. Die Kosten des Buches sind wahrscheinlich bereits mit dem ersten Trade wieder reingeholt.
Die Dividenden laufen und laufen. Das erste mal die 2.000€ Marke zu überschreiten ist schon ein wahnsinniges Gefühl. Mein langfristiges Ziel ist es ja, dass dieser Betrag monatlich rein kommt. Ich bin gespannt, wann ich die 3.000er Marke knacken werden. Ein weiterer Meilenstein war in diesem Jahr, dass ich insgesamt über 7.000€ an Dividenden erhalten habe.
Der Kredit für den Optionshandel hatte sich noch bis ins Jahr 2021 wunderbar entwickelt und durchaus gelohnt. Aktuell sieht die ganze Sache schon wieder anders aus und ich liege zum jetzigen Stand nicht mehr mit einem deutlichen Plus vorne. Der Kredit war zum jetzigen Stand also nicht mehr kostenfrei. Die Zinsen sind immer noch durch die Gewinne gedeckt und auch ein Teil des Darlehens. Das ist die Hauptsache. Ich bin gespannt, wie sich das Projekt weiter entwickelt.
Das Haus kostet mich im Monat knapp 700€ mehr, sodass meine Investitionssumme deutlich verringert werden musste. Das ist halt leider der Kompromiss den man damit eingeht. Aktuell liegt die monatliche Investitionssumme bei 680€ in ETF- und Aktiensparpläne. Zudem läuft noch ein VL Sparplan auf einen Nasdaq ETF in Höhe von 50€, welches automatisch vom Arbeitgeber dort investiert wird. In Bitcoin und Ethereum gehen monatlich auch noch mal jeweils 10€. Anfang des Jahres konnte ich noch regelmäßig ca. 1.200€ investieren. Mal sehen, wie sich das alles zukünftig entwickeln wird.
Wie verlief das schwierige Börsenjahr bei euch? Ziele erreicht und wichtige Learnings gehabt?
Ich wünsche Dir einen gesunden und finanzstarken Start in das Jahr 2024!
Cheerio,
Alex
Disclaimer
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Der Autor ist an manchen der genannten Unternehmen beteiligt (Transparenzhinweis). Alle von mir veröffentlichen Informationen und Zahlen, Einschätzungen und Bilder sind von mir nach besten Wissen und Gewissen erstellt worden. Aufgrund dessen übernehme ich keine Gewähr, Garantie, Haftung oder Zusicherung für die Richtigkeit. Alle Beiträge stellen weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Optionen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Das Investieren in Wertpapiere, Optionen oder anderen Finanzinstrumenten ist grundsätzlich mit Risiken behaftet und kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Bei den beworbenen Links handelt es sich um Affiliate-Links, d.h. Dir entstehen hierdurch keine Nachteile und ich erhalte lediglich eine Provision für die Vermittlung.
Meine Broker
Win / Win für uns beide
Insgesamt habe ich 5 verschiedene Depots und picke mir bei jedem einzelnen Anbieter das Beste heraus. Zudem kann ich so meine Anlagen bzw. Strategien besser voneinander trennen. Ich nutze die folgenden Broker mindestens seit 4 Jahren selber und bin sehr zufrieden. Bei allen mit * markierten Links, handelt es sich um Affiliate- bzw. Referral-Links. D.h. ich erhalte eine kleine Provision vom Anbieter und Du einen Bonus, welchen ich immer dabei schreibe. Kosten für Dich entstehen nie!
ESTABLY
Bei ESTABLY bin ich seit 2019 Kunde und betreibe hier überwiegend den Optionshandel. Als Reseller von Interactive Brokers kann hierüber auch direkt an ausländischen Börsen wie der NYSE gehandelt werden. Im Gegensatz zu deutschen Brokern kann ich also auch CEFs (Closed-End-Funds), Preferred Shares oder eine Vielzahl von Anleihen kaufen, was ich auch regelmäßig mache. Alle Orders für deutsche Werte kosten 2€ und für US Werte 3,50$. Alle Finanzdenker erhalten hierauf allerdings einen Bonus und zahlen nur 1,80€ anstatt 2,00€ und nur 3,00$ anstatt 3,50$. Was Du hierfür tun musst:
- Gehe auf die Startseite von ESTABLY www.estably.com/broker und eröffne ein Depot.
- Bei der Depoteröffnung im Feld für Gutscheincodes den Code „Finanzdenken“ eingeben.
- Mindestens 5.000€ als Startkapital einzahlen.
Trade Republic
Bei Trade Republic bin ich seit 2019 Kunde und hier laufen meine Aktiensparpläne. Das Depot und sowie unbegrenzte Sparpläne können hier kostenfrei genutzt werden. Die Ordergebühren für Einzelkäufe und -verkäufe betragen 1€. Aktueller Bonus sind die 3,5% Zinsen auf das Verrechnungskonto.
Es sind immer wechselnde Angebote für Neukunden: Über meinen Link sind es Guthaben oder eine Gratisaktie
Scalable
Bei Scalable bin ich ebenfalls seit 2019 Kunde und hier läuft mein einziger ETF-Sparplan auf den Vanguard All-World. Das Depot und der Sparplan sind kostenfrei, sodass mir hier keinerlei Kosten entstehen. Die Ordergebühren für Einzelkäufe und -verkäufe betragen 1€. Alternativ bietet der Broker auch eine Flatrate beim Prime+ Modell an, bei welchem Du 2,3% Zinsen ehältst. So kannst Du kannst so viel handeln, wie Du möchtest. Hier gelangst Du zur Depoteröffung*.
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