Bitcoin findet immer mehr Akzeptanz
In den vergangenen Tagen sind Kryptowährungen und allen voran der Bitcoin, medial sehr präsent. Daher kommt jedem Investor schnell die Frage, ob man in Bitcoin & Co. investiert sein sollte. Oder ist es sogar schon fahrlässig, nicht in Bitcoin investiert zu sein?
Meine letzten beiden Beiträge thematisierten das WEB 3.0 und den Russland-Ukraine-Konflikt. Die Themen sind sehr unterschiedlich und haben doch eine Gemeinsamkeit: Kryptowährungen. Nicht nur der Bitcoin Kurs steigt immer weiter an, sondern auch das allgemeine Interesse wird immer stärker. Der Grund ist relativ simpel, denn der Bitcoin findet immer mehr Akzeptanz. Zum einen bei den privaten Investoren und zum anderen auch bei institutionellen Anlegern oder gar ganzen Ländern. El Salvador hat als erstes Land den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt und Russland erwägt zukünftige Bezahlungen für Öl / Gas via Bitcoin.
Ist es also fahrlässig, nicht in Bitcoin investiert zu sein?
Ich nehme dieses mal das Fazit vorweg und sage ganz klar JA! Meiner Meinung nach gehören Kryptowährungen bzw. der Bitcoin in jedes Portfolio. Und das Beste ist, dass es mittlerweile ganz einfach ist, via Handy in Bitcoin zu investieren. Es wird sogar noch besser: Du erhältst 20€ Bonus mit dem Code „Finanzdenken“!
Deutsche Plattform mit mehrstufigem Sicherheitskonzept
Seit Mitte 2020 nutze ich die BISONApp und bin hiermit sehr zufrieden. Als erster deutscher Dienstleister macht die Börse Stuttgart hier wirklich gute Arbeit. Die App wird regelmäßig verbessert und es kommen immer wieder neue Kryptowährungen hinzu. Ich habe damals 500€ investiert (siehe Beitrag) und kaufe seitdem regelmäßig weiter zu, was ich in dem Beitrag „So würde ich heute in Bitcoin & Co. investieren“ beschrieben habe. Mittlerweile ist in der App auch eine Sparplan-Funktion vorhanden, welche ich natürlich sofort ausprobiert habe. Das außergewöhnliche an der Sparplan-Funktion ist, dass die Sparpläne wöchentlich ausgeführt werden können. Aus diesem Grund investiere ich automatisiert 4 Mal im Monat 15€ und demnach 60€ pro Monat.
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Bitcoin?
Quick Facts zu Bitcoin
Bitcoin ist eine virtuelle Kryptowährung und wurde vermutlich von Satoshi Nakamoto im Jahr 2008 erfunden. Hinter jeder Währung wie dem Euro oder US-Dollar steht ein Land und wird daher zentral reguliert und überwacht. Kryptowährungen sind dezentral und daher schwankt ihr Wert oftmals sehr stark. Hier kommt der Preis einzig und allein durch Angebot und Nachfrage zustande. Alle Käufe, Verkäufe und Zahlungen mit Bitcoin sind in Datenblöcken gespeichert, die in einer Kette zusammenhängen (Blockchain). Das Blockchain-Netzwerk überprüft die Richtigkeit des Datenblocks und genehmigt die Transaktion. Insgesamt ist die absolute Menge an Bitcoin auf 21 Millionen begrenzt und der letzte Bitcoin wird vermutlich im Jahr 2140 gemint. Besonders bei den aktuellen Inflationsraten im März 2022 von 7,3% kommt hier ein Inflationsschutz zustande.
Was ist Halving?
Der Betrag an neuen Bitcoin, der dem Netzwerk hinzugefügt wird, wird alle vier Jahre halbiert. Aus diesem Grund wurden anfangs sehr schnell, sehr viele Bitcoin gemint und dieser Prozess wird nun immer langsamer. Laut Coinbase wurden dem Netzwerk Anfang 2020 alle 10 Minuten 12,5 neue Bitcoin hinzugefügt. Im Mai 2020 ereignete sich das Halving und der Betrag wurde halbiert und dementsprechend auf 6,25 reduziert. Im Jahr 2024 wird er erneut halbiert und auf 3,125 fallen.
Das Halving ist wichtig, denn hierdurch wird ein Anstieg des Bitcoin-Wertes wahrscheinlicher. Ganz anders hingegen verhält es sich bei den zentralen Währungen wie dem Euro oder US-Dollar. Vor vielen Jahren kostete ein Brötchen beim Bäcker noch wenige Cent und mittlerweile sind die Preise nahe 1€ für ein Brötchen.
Warum thematisiere ich hier nur den Bitcoin?
Welche Aktien sind bei konservativen Investoren am begehrtesten? Große Value Aktien, welche schon seit vielen Jahren existieren. Diese haben sich bereits etabliert und die Gefahr eines Totalverlustes ist deutlich geringer, als bei anderen Aktien. An dieser Stelle kommt oftmals die Marktkapitalisierung ins Spiel. Als Marktkapitalisierung wird wird der rechnerische Gesamtwert der in Umlauf befindlichen Aktien eines börsennotierten Unternehmens bezeichnet. Das wertvollste Unternehmen ist aktuell beispielsweise Apple mit einer Marktkapitalisierung von ca. 2,6 Bio. €.
Schauen wir als Pendant zu den Kryptowährungen, so ergibt sich laut coinmarketcap folgendes Ranking:
- Bitcoin (802 Mrd.€)
- Ethereum (380 Mrd.€)
- Theater (74 Mrd.€)
- BNB (67 MRd.€)
- USD Coin (47 Mrd.€)
Da der Vergleich mit Aktien etwas hinkt, wird oftmals Gold als Vergleichswert herangezogen. Der Bitcoin weist nämlich ebenfalls alle Eigenschaften eines Zahlungsmittels aus: Tauschmittelfunktion, Recheneinheit und Wertspeicher. Aus diesem Grund wird der Bitcoin nicht umsonst als „digitales Gold“ bezeichnet. Beim Gold liegt die Marktkapitalisierung bei etwa zehn Billionen US-Dollar. Vergleicht mal Gold mit Bitcoin, so hat der Bitcoin also noch reichlich Platz nach oben und bietet viel Spielraum für Spekulationen.
Fahrlässig?
Ist es fahrlässig, nicht in Bitcoin investiert zu sein?
Ich greife die Anfangsfrage noch mal auf und sage ja. Während man anfangs noch eine Pizza mit vielen Bitcoins bezahlen konnte, liegt der aktuelle Bitcoin Preis bei 42.267 € (02.04.22). Aktuell sind bereits 19 Mio. Bitcoins im Umlauf und es existieren bereits über 19.000 Bitcoin-Automaten in den USA. Es gibt noch zahlreiche Länder, in denen die Menschen keinen Zugang zu Bankdienstleistungen haben. Genau für solche Menschen bietet sich die Anwendung von Bitcoin als dezentrales Finanzinstrument wunderbar an. El Salvador ist das beste Beispiel hierfür.
Aber auch die aktuelle Lage in Russland lenkt den Fokus auf Bitcoin. Russland wurde fast vollständig aus dem SWIFT-System ausgeschlossen und wurde damit von dem internationalen Finanzströmen abgeklemmt. In Russland wurden in den letzten Wochen so viele Bitcoins für Rubel gekauft wie seit Monaten nicht mehr. Aber auch Ukraine weicht auf Kryptowährungen aus und hat einen Spendenaufruf via Kryptowährungen gestartet. Auf diesem Wege sind laut Tagesschau bereits ca. 60 Mio. US-Dollar in unterschiedlichen Kryptowährungen an die Ukraine gezahlt worden.
Vor vielen Jahren waren solche Entwicklungen für Bitcoin undenkbar und mittlerweile erhält der Bitcoin immer mehr Zuspruch und immer mehr Investoren wollen hieran beteiligt sein. Ein Blick auf den Bitcoin Chart zeigt, dass die Währung zwar stark volatil ist, jedoch immer weiter steigt.
Fazit
Ich strebe einen Portfolio-Anteil von 5% an
Aktuell habe ich knapp 1.500€ in Kryptowährungen investiert, wovon über 1.000€ auf Bitcoin fallen. Neben Bitcoin habe ich noch einen kleinen Teil in Ethereum investiert, welche die zweitgrößte Kryptowährung ist. Mein Portfolio sieht in der BISONApp so aus:
Aus den knapp 1.500€ sind mittlerweile fast 4.000€ geworden. Mein Vorteil ist es, dass ich bereits im Jahr 2020 meine ersten Investitionen getätigt habe. Rückblickend leider viel zu wenig. Ich habe mir die Marke von 5% gesetzt und muss daher noch einiges investieren, wobei mir der Sparplan und gelegentliche Einmalkäufe via BISONApp helfen werden. Da es sich immer noch um ein sehr spekulatives Investment handelt, möchte ich nicht mehr als 5% investieren. Zusammenfassend sehe ich hier jedoch deutlich mehr Chancen als Risiken und bin daher von dieser Investition überzeugt und freue mich auf die weiteren Entwicklungen der Kryptowährungen.
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Wie siehst Du die Zukunft von Bitcoin oder bist Du ganz anderer Meinung?
Cheerio, Alex
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